Kölner Initiative Grundeinkommen

Das Grundeinkommen so sicher wie das Amen in der Kirche

Die 20:80 Gesellschaft, gegründet September 1995 im Fairmont Hotel in
San Francisco. Zweck: 500 führende Politiker, Wirtschaftskapitäne, Wissenschaftler
und Medienmogule zu versammeln, um über Wege „zu einer neuen Zivilisation“ zu diskutieren. Eingeladen hatten diesen „globalen Braintrust“ Michail Gorbatschow und seine Stiftung, die
ihm amerikanische Mäzene eingerichtet hatten.

Kurz: 20 % der Menschen produzieren alles, die restlichen 80 % müssen unterhalten werden mit „Tittytainment“ oder Brot und Spiele, und damit diese auch konsumieren können mit einem Grundeinkommen versehen. Erste Anfänge u.a. in Alaska, USA (negative Einkommensteuer - leider wieder abgesetzt), Kuweit und Iran (ab 12.1010 kann jeder Iraner eine monatliche Unterstützung beantragen - wird aus Ölverkauf finanziert, bisher noch nicht bestätigt), und im Ansatz auch Harz IV.

Auf der anderen Seite die Bestrebungen der "Sozialen Dreigliederung" -prominentester Vertreter Götz Werner

Jetzt geht es darum, ob wir uns von den Multies (wo das hinführt zeigte schön der Film Rollerball von 1975 -die Weltmacht gehört den Multis) die Almosen zuschieben lassen, oder für die Dreigliederung kämpfen. Denn: es liegt in der Luft! Und Ägypten hat gezeigt, dass die Facebook Generation wirken kann.

 

Literatur:

Die 20:80 Gesellschaft

1. Turbo Kapitalismus,  greenpeace magazin 1.97

2. Video: Unser täglich Brot – nur noch 3 Schlachthöfe in USA

3. Der grosse Ausverkauf – Privatisierungen der GrundindustrienWebsite dazu

4. Merkel und Müntefering: die 20:80 Gesellschaft wird sichtbar

5. Gedanken zur 20:80 Gesellschaft

6. Christoph Strawe: Globalisierung Schlagwort – Schreckgespenst – Hof...

7. aus Teleopolis: Die 20:80 Gesellschaft

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