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Kommentar
Die Nicht-Regierungsorganisation GiveDirectly aus den USA überrascht mit dem Plan, eine groß angelegte Pilotstudie zum Grundeinkommen in einem Dutzend kenianischer Dörfer zu organisieren. Spiegel-online gibt einen Überblick über das Projekt, die Zeit druckt einen Gastbeitrag der Organisatoren ab, in dem sie den Hintergrund und die praktische Arbeitsweise vorstellen.
Den Bewohnern von einem Dutzend Dörfern in Kenia soll 10 bis 15 Jahre lang ein Grundeinkommen ausgezahlt werden. Das Projekt wird wissenschaftlich ausgewertet. Noch nie zuvor gab es ein BGE-Pilotprojekt von solchem Ausmaß. Wie werden sich die Empfänger verhalten? Wie wird sich das soziale Leben in den Dörfern ändern?
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GiveDirectly minimieren die Verwaltungskosten und das Korruptionsrisiko vor allem auch durch das verwendete elektronische Bezahlsystem, das die weite Verbreitung von Mobiltelefonen auch in der armen Bevölkerung Kenias nutzt.
Im Vorstand und unter den Großspendern von GiveDirectly finden sich bekannte Namen aus dem Silicon Valley. Die IT-Bosse reden also nicht nur über das GE, sondern sie nehmen dafür auch Geld in die Hand.
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https://www.grundeinkommen.de/27/04/2016/kenia-groesstes-grundeinko...
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