Kölner Initiative Grundeinkommen

Philosoph André Gorz über den kollabierenden Konsum

Es werden immer mehr Waren produziert und dabei immer weniger Menschen benötigt, weil Maschinen den Großteil der Arbeit leisten.
Die Produkte werden immer billiger, die Menschen haben jedoch immer weniger Geld für diese Produkte.
Der bedeutende Österreichisch-Französische Philosoph André Gorz hat bereits 1983 in seinem Buch »Wege ins Paradies« gemutmaßt im halbtoten Kapitalismus werde der Staat die Überflüssigen Arbeitslosen fürs Konsumieren bezahlen müssen, um die Kontrolle über sie zu behalten.
Gorz hat sich zeitlebens mit Fragen zum Sinn einer Menschenwürdigen Arbeit beschäftigt.
Kurz vor seinem Freitod im Jahre 2007 hat André Gorz Texte zusammengestellt und neuverfasst, die er als seine Botschaft für die Nachwelt verstand.
"Auswege aus dem Kapitalismus" ist im Rotpunkt-Verlag erschienen.
Henning Burg hat André Gorz vor seinem Tod mehrfach getroffen, und stellt Ihnen den geistigen Nachlass vor.
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/themen/135178/index.html

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