Alle als Gross (Kölner Initiative Grundeinkommen) markierten Videos - Kölner Initiative Grundeinkommen 2024-04-19T18:33:06Z http://bgekoeln.ning.com/video/video/listTagged?tag=Gross&rss=yes&xn_auth=no Andreas Gross, Grundeinkommen und Demokratie tag:bgekoeln.ning.com,2014-03-13:3440640:Video:38061 2014-03-13T13:28:25.295Z Henrik Wittenberg http://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg <a href="http://bgekoeln.ning.com/video/andreas-gross-grundeinkommen-und-demokratie"><br /> <img alt="Miniaturansicht" height="135" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2512026946?profile=original&amp;width=240&amp;height=135" width="240"></img><br /> </a> <br></br>"Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Beitrag zur Demokratisierung der Demokratie", sagte Andreas Gross in seinem Vortrag am 25. Januar 2014 im Stadtcasino Basel. Es nehme etwas von der Angst der Menschen. Und angstvolle Menschen seien keine guten Demokraten. Die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen sei anstössig im doppelten Wortsinne. Sie würde als… <a href="http://bgekoeln.ning.com/video/andreas-gross-grundeinkommen-und-demokratie"><br /> <img src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2512026946?profile=original&amp;width=240&amp;height=135" width="240" height="135" alt="Miniaturansicht" /><br /> </a><br />"Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Beitrag zur Demokratisierung der Demokratie", sagte Andreas Gross in seinem Vortrag am 25. Januar 2014 im Stadtcasino Basel. Es nehme etwas von der Angst der Menschen. Und angstvolle Menschen seien keine guten Demokraten. Die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen sei anstössig im doppelten Wortsinne. Sie würde als anstössig empfunden, als störend, und stosse Gedanken an, ohne die wir die Entwicklung verpassen würden. Das sei die Stärke der Demokratie, zumal der Direkten Demokratie. Indem man darüber spreche, merke man erst, wie viele gleicher Meinung sind. Indem man darüber spricht, findet eine Entwicklung statt.<br /> <br /> Andreas Gross ist für die Schweiz im Europarat und als Nationalrat für den Kanton Zürich im Schweizerischen Parlament. Bekannt geworden ist er als Mitinitiant der Volksinitiative "für eine Schweiz ohne Armee und für eine umfassende Friedenspolitik", die 1989 auf 3 Millionen abgegebenen Stimmzetteln mit 35,6 % Ja- Stimmen zwar mehrheitlich abgelehnt wurde, aber doch die Rolle der Armee in der Schweiz nachhaltig veränderte.