Kölner Initiative Grundeinkommen

Geldreform und Grundeinkommen – Grundzüge einer „Fairconomy“

Event-Details

Geldreform und Grundeinkommen – Grundzüge einer „Fairconomy“

Zeit: 26. November 2009 von 20:00 bis 22:00
Standort: Melanchthon-Akademie
Straße: Kartäuserwall 24b
Stadt/Ort: 50678 Köln
Website oder Karte: http://maps.google.de/maps?f=…
Telefon: 0163 190 61 66
Event-Typ: vortrag, mit, anschließender, diskussionsrunde
Organisiert von: Kölner Initiative Grundeinkommen
Neueste Aktivitäten: 27. Nov 2009

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Event-Beschreibung

Die Kölner Initiative Grundeinkommen stellt gemeinsam mit der Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) vor, wie der Sozialabbau und die Umweltzerstörung mit Hilfe einer Fairconomy gestoppt werden kann.

Laut INWO möchte man nicht bei der Zinskritik stehen bleiben, sondern positive und zukunftsweisende Vorschläge machen – nämlich ein umlaufgesichertes Geld und ein Grundeinkommen für alle, aus der Nutzung der Naturressourcen:

INWO-Standpunkt-3_Grundeinkommen.pdf

Eingeladen haben wir dazu Jörg Schreiner von der INWO-Gruppe Köln, der mit einer ca. 20-minütigen Einführung den Auftakt für die Veranstaltung geben wird.

In der daran anschließenden Diskussionsrunde werden weiterhin Dirk Grabowski und Gudrun Müller-Esch von der INWO für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Kölner Initiative Grundeinkommen möchte mit dieser Veranstaltung mögliche Kooperationen ausloten, und auch den Ansatz eines bedingungslosen Grundeinkommens mit der Frage nach einer umfassenden Geldreform verknüpfen.

Veranstaltungsort:
Melanchthon-Akademie
Kartäuserwall 24B
50678 Köln

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Kommentar

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Kommentar von Henrik Wittenberg am 27. November 2009 um 2:08pm
Interessante Infos zum Thema Geldreform:

www.liebeangelamerkel.de
Eine Aufklärungsseite unter Beteiligung bekannter "Geldsystem-Kritiker".

http://www.monetative.de
Eine Kampagne zur Einrichtung einer 4. staatlichen Gewalt, der "Monetative", zwecks staatlicher Kontrolle der Geldschöpfung.

Weiterhin erwähnenswert in diesem Zusammenhang finde ich Johannes Stüttgen mit seiner Forderung nach der Demokratisierung des Geldwesens: brauchen wir Geschäftsbanken, die Geld mit Geld verdienen? Oder wäre die Umwandlung in Kreditbanken (z.B. nach Vorbild der Genossenschaftsbanken und allein zur Kreditfinanzierung wirtschaftlicher Investitionen) nicht sinnvoller?
http://bgekoeln.ning.com/video/johannes-stuettgen-das

Und natürlich Karl-Heinz Brodbeck, der unser heutiges Geld- und Wirtschaftswesen wie kaum ein anderer derzeit lebender Ökonom erforscht (und dessen Analysen zum Teil etwas tiefer als z.B. bei Gesell gehen):
http://bit.ly/Nx5Z7
http://bit.ly/3mPunD

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