Kölner Initiative Grundeinkommen2024-03-29T14:13:15ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilexhttps://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2530960586?profile=RESIZE_48X48&width=48&height=48&crop=1%3A1https://bgekoeln.ning.com/forum/topic/listForContributor?user=1m8uc537f5qe0&feed=yes&xn_auth=noGrundeinkommen und Migrationtag:bgekoeln.ning.com,2019-06-20:3440640:Topic:490322019-06-20T19:10:47.273ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span style="font-size: 12pt;"><font face="Liberation Sans, sans-serif">»Ich möchte sogar weitergehen und behaupten, die einzige Möglichkeit, wie ein Land einer Migrationsproblematik ausweichen kann, ist, sich selbst ärmer und schlechter zu machen. Wir sollten darüber nachdenken, ob wir dies wirklich wollen!«<br></br> <br></br> Marina Weisband<br></br> <br></br> Intelligenter wäre es auf Dauer, die Menschen in ihren Heimatländern bei der Aufbau einer eigenen…</font></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span style="font-size: 12pt;"><font face="Liberation Sans, sans-serif">»Ich möchte sogar weitergehen und behaupten, die einzige Möglichkeit, wie ein Land einer Migrationsproblematik ausweichen kann, ist, sich selbst ärmer und schlechter zu machen. Wir sollten darüber nachdenken, ob wir dies wirklich wollen!«<br/> <br/> Marina Weisband<br/> <br/> Intelligenter wäre es auf Dauer, die Menschen in ihren Heimatländern bei der Aufbau einer eigenen Existenz mittels regionaler <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Subsistenzwirtschaft" target="_blank" rel="noopener">Subsistenzwirtschaft</a> zu unterstützen:<br/> <br/> Dafür müsste man allerdings Abschied von der westlichen Wirtschaftsideologie (Export-Wettbewerb) nehmen und einen echten <a href="http://taz.de/Debatte-TTIP-und-Fluechtlinge/!5232702/" target="_blank" rel="noopener">Freihandel</a> zulassen, bei dem z.B. wir Europäer unsere Märkte für die Produkte dieser Länder komplett öffnen und es dabei zulassen, dass diese wiederum ihre Märkte vor unseren hochsubventionierten Produkten schützen können (nicht jedes kleine Land kann wie China eine solche Handelspolitik alleine durchsetzen):<br/> <br/> Ein <a href="http://bgekoeln.de/projekte/index.html" target="_blank" rel="noopener">Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)</a> könnte dabei – schon auf bescheidener Basis – dem Hunger in der Welt wirksam begegnen. Denn die Menschen brauchen nicht als Erstes ein politisches System, freie Wahlen oder soziale Marktwirtschaft, sondern das Nötigste zum Überleben. Ob durch Gebühren auf Finanztransaktionen oder andere Abgaben – es ließe sich problemlos weltweit finanzieren:<br/> <br/> Wer über diese (und eventuell weitere) Alternativen zur gegenwärtigen Politik lieber nicht weiter nachdenken möchte, sollte sich jedoch bewusst sein, dass die <a href="http://www.hintergrund.de/201508223637/feuilleton/zeitfragen1/vorboten-einer-neuzeitlichen-voelkerwanderung.html" target="_blank" rel="noopener">Flüchtlingsströme</a> in Zukunft nicht von alleine abnehmen werden.<br/></font></span></p> Übersetzer für internationales BGE-Modell gesuchttag:bgekoeln.ning.com,2019-05-08:3440640:Topic:488592019-05-08T11:43:13.850ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p class="p1"><span class="s1">Liebe Grundeinkommensbefürworter,</span></p>
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<p class="p1"><span class="s1">ich arbeite gerade an der internationalen Ausrichtung unseres Bedingungslosen Grundeinkommens-Modell <strong>BGE 100%</strong>.</span></p>
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<p class="p3"><span class="s2">Die deutsche Version ist bereits Online: …<a href="https://ubi100.net/das-bedingungslose-grundeinkommen-bge-100/"></a></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Liebe Grundeinkommensbefürworter,</span></p>
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<p class="p1"><span class="s1">ich arbeite gerade an der internationalen Ausrichtung unseres Bedingungslosen Grundeinkommens-Modell <strong>BGE 100%</strong>.</span></p>
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<p class="p3"><span class="s2">Die deutsche Version ist bereits Online: <a href="https://ubi100.net/das-bedingungslose-grundeinkommen-bge-100/"><span class="s3">https://ubi100.net/das-bedingungslose-grundeinkommen-bge-100/</span></a></span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">die englische und die portugiesische Übersetzung sind bereits in Bearbeitung und werden in den kommenden Tagen auch Online zu sehen sein.</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Da wir das Modell BGE 100% in allen <strong>24 EU-Amtssprache</strong> Online stellen wollen, sind wir aktuell noch auf der Suche nach Sprachtalenten die für uns die Modellbeschreibung und die Fragen und Antworten übersetzen.</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Beide Texte sind etwa 1500 Worte.</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">Wenn jemand von euch jemanden kennt der uns dabei helfen könnte, wäre ich sehr dankbar.</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p4"><span class="s4">Folgende Sprachen fehlen noch</span></p>
<p class="p5"><em><span class="s1">Bulgarisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Dänisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Estnisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Finnisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Französisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Griechisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Irisch/Gälisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Italienisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Kroatisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Lettisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Litauisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Maltesisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Niederländisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Polnisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Rumänisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Schwedisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Slowakisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Slowenisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Spanisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Tschechisch</span> <span class="s5">-</span> <span class="s1">Ungarisch</span></em></p>
<p class="p6"></p>
<p class="p7">Danke im voraus.</p>
<p class="p6"></p>
<p class="p7">In Freundschaft</p>
<p class="p7">Alexander</p> BGE in Deutschland einfach zu finanzierentag:bgekoeln.ning.com,2016-07-05:3440640:Topic:412882016-07-05T16:57:02.134ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845143?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845143?profile=original" width="660"></img></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die Finanzierung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) mithilfe einer einheitlichen Quellensteuer* auf ausnahmslos alle Einkommen als »Basic Income Flat Tax« (BIFT) ist ein volkswirtschaftliches Nullsummenspiel.</strong></span><br></br> <br></br> <span class="font-size-3">Die…</span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845143?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845143?profile=original" width="660"/></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die Finanzierung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) mithilfe einer einheitlichen Quellensteuer* auf ausnahmslos alle Einkommen als »Basic Income Flat Tax« (BIFT) ist ein volkswirtschaftliches Nullsummenspiel.</strong></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Die Finanzierung eines BGE erfolgt immer aus dem volkswirtschaftlichen Leistungsgeschehen, welches jährlich in der VGR, der »Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung« abgebildet wird.</span> <span class="font-size-3">Es geht lediglich darum, wie der Ertrag (das »Volkseinkommen«) in private und öffentliche Einkommen aufgeteilt wird.</span> <span class="font-size-3">Das BGE wäre ein öffentlich bereitgestelltes Einkommen (im Gegensatz zu privaten Einkommen, die – nach Steuern – zum BGE hinzuaddiert würden).</span></p>
<p><br/> <span class="font-size-3">Wenn wir das Existenzminimum, das schon heute jedem Einwohner entweder per steuerfreien Grundfreibetrag (9.168 Euro/Jahr, 764 Euro/Monat in 2019) oder via Grundsicherung* (ALG 2, Grundsicherung im Alter) in Deutschland zusteht, im nächsten Jahr diesen Personen bedingungslos gewähren, kostet das den Staat kaum mehr als heute (für Kinder* wäre das BGE analog etwas niedriger).</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Eine BIFT würde nicht nur auf Löhne (Arbeit), sondern auch auf leistungslose Gewinne (»arbeiten lassen«) erhoben und so die Einkommensschere von Löhnen und Gewinnen schließen. Bei einem jährlichen Volkseinkommen* von 2.560,2 Mrd. Euro (2019) fallen bei einem Grenzsteuersatz von 50 % insgesamt 1.280,1 Mrd. Euro im Jahr an. Ein monatliches BGE in Höhe von 1.285 Euro wäre bei 83 Mio. Einwohnern so aus den Primär-Einkommen zu finanzieren.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Der Schweizer Ökonom Peter Ulrich erläutert in einem <a href="https://youtu.be/_5nPV7GKfIc?t=5m12s" target="_blank" rel="noopener">Interview</a>, wie die Ausschüttung eines BGE an alle Bürger finanziert und bewerkstelligt werden kann.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Darüber hinaus lässt sich eine BIFT zur Finanzierung des BGE auch mit Konsum- bzw. Verbrauchsteuern zur Finanzierung der übrigen Staatsausgaben* und dem Abbau der Staatsschulden mittels Abbau privater Vermögen <a href="https://www.youtube.com/watch?v=SV0Pg5ZMk14&feature=youtu.be&t=37m21s" target="_blank" rel="noopener">kombinieren</a>.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">…</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">*Indem jedem Bürger ein Grundeinkommen ausgezahlt wird, kann der einheitliche Steuersatz (BIFT) auf alle Einkünfte erhoben werden, ohne dass hierbei persönliche Steuersätze oder Freibeträge zu berücksichtigen sind. Der »Steuerfreibetrag« ergibt sich aus der Höhe des Einkommensteuersatzes und des Grundeinkommens.<br/> <br/> * Der <a href="https://www.grundeinkommen.de/22/01/2019/die-hoehe-des-grundeinkommens.html" target="_blank" rel="noopener">Regelbedarf</a> für Erwachsene beträgt (seit 2019) bei den Grundsicherungen, wie z. B. Hartz IV, 416 Euro. Zusammen mit den Kosten der Unterkunft und Heizung ergibt das eine durchschnittliche Grundsicherungsleistung für einen alleinstehenden Erwachsenen von 804 Euro.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">* Aktuell (2019) beträgt das vom Bundesverfassungsgericht festgestellte soziokulturelle <a href="http://www.familien-wegweiser.de/wegweiser/stichwortverzeichnis,did=39988.html" target="_blank" rel="noopener">Existenzminimum für Kinder</a> 635 Euro monatlich (7.620 Euro pro Jahr). Es setzt sich aus der Höhe des sächlichen Existenzminimums (4.980 Euro/Jahr, 415 Euro/Monat) und dem Freibetrag für die Betreuung und Erziehung bzw. Ausbildung (BEA) in Höhe von 2.640 Euro/Jahr, 220 Euro/Monat) zusammen.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">* Das <a href="https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Tabellen/inlandsprodukt-gesamtwirtschaft.html" target="_blank" rel="noopener">Volkseinkommen</a> umfasst das von Inländern empfangene Arbeitnehmerentgelt sowie die Unternehmens- und Vermögenseinkommen.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">…<br/> <br/> Ergänzender Hinweis:</span></p>
<p><span class="font-size-3">Für die Kranken- und Unfallversicherung könnte eine Grundversicherungspflicht eingeführt werden. In Grundeinkommen wäre dann ein <a href="http://grundeinkommensblog.blogspot.de/2009/03/die-krankenversicherungspramie-im.html" target="_blank" rel="noopener">Gutschein</a> über 200 Euro Krankenversicherungsbeitrag enthalten. Dieser »Versicherungsgutschein« könnte bei einer freigewählten Kranken- beziehungsweise Unfallversicherung eingelöst werden, wobei alle Krankenkassen zu deren Annahme verpflichtet wären (also einem Diskriminierungsverbot und Kontrahierungszwang unterliegen würden).</span></p>
<p><span class="font-size-3">Ein staatliches Gesundheitssystem, wie man es in Großbritannien oder Dänemark betreibt, wäre natürlich ebenso machbar und würde dann durch indirekte Steuern (s.o.) finanziert werden.<br/> <br/> …<br/> <br/> Quellenangabe:<br/></span> <span class="font-size-3"><a href="https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000015984" target="_blank" rel="noopener">Presse, André: »Grundeinkommen: Idee und Vorschläge zu seiner Realisierung«</a><br/> <br/></span></p> änderung der versorgungsstrukturentag:bgekoeln.ning.com,2012-05-31:3440640:Topic:313182012-05-31T15:14:29.999ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p>liebe freunde des grundeinkommens .. natürlich ist es sehr human sowas einzuführen .. aber müssten sich nicht voher die versorgungsstrukturen ändern sodass man weitgehenst autark lebt..damit andere uns nichtmehr ernähren müssen .. denn was ist wenn diese plötzlich keine lust haben .. wenn viele menschen davon abhängen dass sie versorgt werden?...wenn jeder nach lust und laune arbeiten kann und dazu nichtmehr verpflichtet ist ..sollte sich sicher vorher einiges ändern .. was meint ihr? </p>
<p>liebe freunde des grundeinkommens .. natürlich ist es sehr human sowas einzuführen .. aber müssten sich nicht voher die versorgungsstrukturen ändern sodass man weitgehenst autark lebt..damit andere uns nichtmehr ernähren müssen .. denn was ist wenn diese plötzlich keine lust haben .. wenn viele menschen davon abhängen dass sie versorgt werden?...wenn jeder nach lust und laune arbeiten kann und dazu nichtmehr verpflichtet ist ..sollte sich sicher vorher einiges ändern .. was meint ihr? </p> Das Grundeinkommen so sicher wie das Amen in der Kirchetag:bgekoeln.ning.com,2011-02-18:3440640:Topic:87612011-02-18T02:41:42.247ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p>Die 20:80 Gesellschaft, gegründet September 1995 im Fairmont Hotel in<br></br>San Francisco. Zweck: 500 führende Politiker, Wirtschaftskapitäne, Wissenschaftler<br></br>und Medienmogule zu versammeln, um über Wege „zu einer neuen Zivilisation“ zu diskutieren. Eingeladen hatten diesen „globalen Braintrust“ Michail Gorbatschow und seine Stiftung, die<br></br>ihm amerikanische Mäzene eingerichtet hatten.</p>
<p>Kurz: 20 % der Menschen produzieren alles, die restlichen 80 % müssen unterhalten werden mit…</p>
<p>Die 20:80 Gesellschaft, gegründet September 1995 im Fairmont Hotel in<br/>San Francisco. Zweck: 500 führende Politiker, Wirtschaftskapitäne, Wissenschaftler<br/>und Medienmogule zu versammeln, um über Wege „zu einer neuen Zivilisation“ zu diskutieren. Eingeladen hatten diesen „globalen Braintrust“ Michail Gorbatschow und seine Stiftung, die<br/>ihm amerikanische Mäzene eingerichtet hatten.</p>
<p>Kurz: 20 % der Menschen produzieren alles, die restlichen 80 % müssen unterhalten werden mit „Tittytainment“ oder Brot und Spiele, und damit diese auch konsumieren können mit einem Grundeinkommen versehen. Erste Anfänge u.a. in Alaska, USA (negative Einkommensteuer - leider wieder abgesetzt), Kuweit und Iran (ab 12.1010 kann jeder Iraner eine monatliche Unterstützung beantragen - wird aus Ölverkauf finanziert, bisher noch nicht bestätigt), und im Ansatz auch Harz IV.</p>
<p>Auf der anderen Seite die Bestrebungen der "Sozialen Dreigliederung" -prominentester Vertreter <a href="http://www.unternimm-die-zukunft.de/" target="_blank">Götz Werner</a></p>
<p>Jetzt geht es darum, ob wir uns von den Multies (wo das hinführt zeigte schön der Film Rollerball von 1975 -die Weltmacht gehört den Multis) die Almosen zuschieben lassen, oder für die Dreigliederung kämpfen. Denn: es liegt in der Luft! Und <a href="http://silexzeitung.de/2011/02/05/obama-sein-finger-in-agypten-hoffentlich-ruhrt-er-richtig-rum/" target="_blank">Ägypten</a> hat gezeigt, dass die Facebook Generation wirken kann.</p>
<p> </p>
<p><a href="http://silexzeitung.de/" target="_blank">Literatur:</a></p>
<p>Die 20:80 Gesellschaft</p>
<p>1. <a href="http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=4769">Turbo Kapitalismus, greenpeace magazin 1.97</a></p>
<p>2. <a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-7255821487204495355#docid=6925109777903885028">Video: Unser täglich Brot – nur noch 3 Schlachthöfe in USA</a></p>
<p>3. <a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-7255821487204495355#docid=-8579170877392568307">Der grosse Ausverkauf – Privatisierungen der Grundindustrien</a> – <a href="http://www.dergrosseausverkauf.de/frameset.html">Website dazu</a></p>
<p>4. <a href="http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/14089EinJahrErgebnis.html">Merkel und Müntefering: die 20:80 Gesellschaft wird sichtbar</a></p>
<p>5. <a href="http://www.wlueckemann.de/medien/20_80_Gesellschaft.htm">Gedanken zur 20:80 Gesellschaft</a></p>
<p>6. <a href="http://www.sozialimpulse.de/pdf-Dateien/Globalisierungsfalle.pdf">Christoph Strawe: Globalisierung Schlagwort – Schreckgespenst – Hoffnung?</a></p>
<p>7. <a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html">aus Teleopolis: Die 20:80 Gesellschaft</a></p> Fünf Thesen zum Verhältnis zwischen Gemeingütern und Bedingungslosem Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2009-12-13:3440640:Topic:35682009-12-13T22:33:38.000ZChristoph Silexhttps://bgekoeln.ning.com/profile/ChristophSilex
<p style="text-align: left;"><img alt="" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845116?profile=original"></img></p>
<br></br><b>Passend zur Veranstaltung <a href="http://bgekoeln.ning.com/events/wem-gehoert-die-welt-und-wie">„Wem gehört die Welt? Und wie können wir alle an ihr teilnehmen?“</a> (eine Kooperation zwischen der <a href="http://www.boell-nrw.de/" target="_blank">Heinrich-Böll-Stiftung NRW</a> und <a href="http://allgemeingut.org/" target="_blank">AllgemeinGut e.V.</a>) hat die Referentin Silke Helfrich einige Thesen zur Diskussion auf…</b>
<p style="text-align: left;"><img src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2310845116?profile=original" alt=""/></p>
<br/><b>Passend zur Veranstaltung <a href="http://bgekoeln.ning.com/events/wem-gehoert-die-welt-und-wie">„Wem gehört die Welt? Und wie können wir alle an ihr teilnehmen?“</a> (eine Kooperation zwischen der <a href="http://www.boell-nrw.de/" target="_blank">Heinrich-Böll-Stiftung NRW</a> und <a href="http://allgemeingut.org/" target="_blank">AllgemeinGut e.V.</a>) hat die Referentin Silke Helfrich einige Thesen zur Diskussion auf <a href="http://commonsblog.wordpress.com/2009/12/02/gemeinguter-und-bedingungsloses-grundeinkommen-5-thesen/" target="_blank">ihrem Blog</a> veröffentlicht, die auch nach der Veranstaltung online diskutiert werden können.</b><br/> <br/>
<b>1.</b><br/>
GG: Gemeingüter reproduzieren sich im Handeln der Menschen selbst (Partizipation). Die Reproduktion der Gemeingüter bestimmt unsere Lebensqualität. Sie erfordert eine Neudefinition gesellschaftlich notwendiger Arbeit.<br/>
<br/>
BGE: Das BGE ermöglicht/finanziert die Teilhabe an der Warenwirtschaft und gesellschaftlich notwendige Arbeit zur Reproduktion der GG. Geschieht Letzteres, ergibt sich ein Transfer von Leistungen aus der Warenwirtschaft in die Sphäre der GG.<br/>
<br/>
<b>2.</b><br/>
GG: Gemeingüter sind ohne substantielle Bürgerschaft nicht denkbar. Bürger/innen sind Subjekt der Gemeingüter.<br/>
<br/>
BGE: Bürger/innen sind Nutznießer des BGE. Das BGE kann sie auch als Subjekte der GG statt lediglich als Kunde der Warenwirtschaft stärken. Eine Garantie dafür gibt es nicht (Stichwort: Bedingungslosigkeit)<br/>
<br/>
<b>3.</b><br/>
GG sind als Sozialverhältnis (commoning) eine besondere und weitgehend autonome Sphäre der (Re-)Produktion.<br/>
<br/>
BGE ist ein, aber nicht das einzige Instrument zur Ermöglichung und/oder Finanzierung dieses Sozialverhältnisses. Es ist abhängig von der Verfügbarkeit von Geld.<br/>
<br/>
GG sind nicht in erster Linie abhängig von der Verfügbarkeit von Geld. Eine wichtigere Währung in der Sphäre der Gemeingüter ist Reputation.<br/>
<br/>
<b>4.</b><br/>
BGE kann Teilhabe an und Reproduktion von Gemeingütern ermöglichen und finanzieren. Die Reproduktion der Gemeingüter darf aber nicht vom Gelingen des BGE abhängig gemacht werden.<br/>
<br/>
<b>5.</b><br/>
Ein starker Gemeingutsektor ist geldunabhängige Grundsicherung.