Blog-Beiträge aller Mitglieder - Kölner Initiative Grundeinkommen2024-03-19T02:31:55Zhttps://bgekoeln.ning.com/profiles/blog/feed?xn_auth=noRechner für unbezahlte Arbeittag:bgekoeln.ning.com,2021-03-22:3440640:BlogPost:1370612021-03-22T21:00:00.000ZAlexander Zirkelbachhttps://bgekoeln.ning.com/profile/AlexanderZirkelbach
<p>Wer schon immer wissen wollte was seine unbezahlte Arbeit Wert ist, der kann dies nun mit nachfolgenden Rechner ausrechnen lassen.</p>
<p>Zugleich möchte ich mit diesem Rechner aufzeigen wie viel ein jeder unbezahlte Arbeit leistet und das in diesem Zusammenhang ein bedingungsloses Grundeinkommen eine sinnvolle Sache ist.</p>
<p>Und darum stelle ich allen folgende Frage:</p>
<p><span>Wie viele </span><b>unbezahlte Stunden</b><span> pro Woche arbeiten Sie, um wichtige Tätigkeiten zu…</span></p>
<p>Wer schon immer wissen wollte was seine unbezahlte Arbeit Wert ist, der kann dies nun mit nachfolgenden Rechner ausrechnen lassen.</p>
<p>Zugleich möchte ich mit diesem Rechner aufzeigen wie viel ein jeder unbezahlte Arbeit leistet und das in diesem Zusammenhang ein bedingungsloses Grundeinkommen eine sinnvolle Sache ist.</p>
<p>Und darum stelle ich allen folgende Frage:</p>
<p><span>Wie viele </span><b>unbezahlte Stunden</b><span> pro Woche arbeiten Sie, um wichtige Tätigkeiten zu erledigen?</span><br/> <a href="https://sinonimos-online.com/100/rechner-fuer-unbezahlte-arbeit.html" target="_blank" rel="noopener"><b>Rechner für unbezahlte Arbeit</b></a></p>Bürgerinitiative zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommen!tag:bgekoeln.ning.com,2021-03-21:3440640:BlogPost:1370592021-03-21T17:16:01.000ZAlexander Zirkelbachhttps://bgekoeln.ning.com/profile/AlexanderZirkelbach
<div dir="auto"><a href="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/8690430677?profile=original" rel="noopener" target="_blank"><img class="align-center" src="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/8690430677?profile=RESIZE_710x"></img></a><div dir="auto">Heute ist die österreichische <strong>Bürgerinitiative</strong> zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens <strong>"BGE Österreich"</strong> gestartet.</div>
<div dir="auto">Ich lade nun alle Menschen weltweit dazu ein, uns hier in Österreich zu helfen, um endlich das bedingungslose Grundeinkommen auf die Welt zu…</div>
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<div dir="auto"><a href="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/8690430677?profile=original" target="_blank" rel="noopener"><img src="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/8690430677?profile=RESIZE_710x" class="align-center"/></a><div dir="auto">Heute ist die österreichische <strong>Bürgerinitiative</strong> zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens <strong>"BGE Österreich"</strong> gestartet.</div>
<div dir="auto">Ich lade nun alle Menschen weltweit dazu ein, uns hier in Österreich zu helfen, um endlich das bedingungslose Grundeinkommen auf die Welt zu bringen.</div>
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<div dir="auto"></div>
<div dir="auto">Weitere Informationen über die Bürgerinitiative und wie man sich einbringen kann findet ihr auf meinem Blog: </div>
<div dir="auto"><a href="https://alexanderzirkelbach.net/" target="_blank" rel="noopener">Gemeinsam zum Grundeinkommen!</a></div>Dienstag, 20. Oktober, 19 Uhr, Allerweltshaus Köln | Mitgliederversammlung der Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.tag:bgekoeln.ning.com,2020-09-29:3440640:BlogPost:208612020-09-29T21:27:42.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429519?profile=RESIZE_320x320" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die Veranstaltung findet am <span class="font-size-3"><strong>Dienstag, 20. Oktober 2020 um 19 Uhr</strong></span> in den Räumlichkeiten unseres Vereinssitzes, dem Allerweltshaus Köln, im kleinen Saal (Erdgeschoss) statt.…</strong></span><br></br> <br></br></p>
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<p><span class="font-size-3"><strong><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429519?profile=RESIZE_320x320"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die Veranstaltung findet am <span class="font-size-3"><strong>Dienstag, 20. Oktober 2020 um 19 Uhr</strong></span> in den Räumlichkeiten unseres Vereinssitzes, dem Allerweltshaus Köln, im kleinen Saal (Erdgeschoss) statt.</strong></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Neben der Wahl der Vorstände, des Kassenwarts und der Kassenprüfer geht es um die strategische Ausrichtung der Vereinsarbeit für das kommende Jahr: Was haben wir erreicht und wie geht es weiter? Schwerpunkte, Zielrichtung und weitere Strategien möchten wir mit Euch diskutieren und beschließen<strong>.</strong></span><span class="font-size-3"><br/> <br/></span> <span class="font-size-3">Hinweis: Alle Nicht-Mitglieder, die zukünftig unseren Verein unterstützen oder gar aktiv mitmachen wollen, können der Kölner Initiative Grundeinkommen e.V. vorher beitreten, indem sie dazu im Vorfeld unseren <a href="http://bgekoeln.de//downloads/spenden-mitgliedsformular.pdf" target="_blank" rel="noopener">Mitgliedsantrag [PDF-Dokument]</a> ausfüllen.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Die Veranstaltung ist öffentlich.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Adresse:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3"><a href="http://maps.google.de/maps?q=Allerweltshaus+K%C3%B6ln&hl=de&ie=UTF8&oe=utf-8&client=firefox-a&fb=1&gl=de&view=map&cid=10134721263260935019&z=16&vpsrc=0&iwloc=A" target="_blank" rel="noopener">Allerweltshaus Köln</a></span><br/> <span class="font-size-3">Körnerstr. 77–79</span> <br/> <span class="font-size-3">50823 Köln-Ehrenfeld</span><br/> <br/> <strong><span class="font-size-3">Kontaktaufnahme im Vorfeld und am Tag der Veranstaltung:</span></strong> <br/> <span class="font-size-3"><a href="mailto:vorstand@bgekoeln.de" target="_blank" rel="noopener">vorstand@bgekoeln.de</a></span><br/> <span class="font-size-3">0176 43 67 89 67</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit der Bahn oder zu Fuß:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Das Allerweltshaus Köln ist gut erreichbar mit den U-Bahnlinien 3 und 4, Haltestelle Körnerstraße, mit der</span> <span class="font-size-3">U-Bahnlinie 5, Haltestelle Liebigstraße und den S-Bahnlinien S12 und S13, Haltestelle Köln-Ehrenfeld.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><a target="_blank" href="http://maps.google.de/maps?q=Allerweltshaus+K%C3%B6ln&hl=de&ie=UTF8&oe=utf-8&client=firefox-a&fb=1&gl=de&view=map&cid=10134721263260935019&z=16&vpsrc=0&iwloc=A" rel="noopener"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span><br/> <span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit dem Auto:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Die Anfahrt mit dem Auto ist nicht empfehlenswert; sollte es aber nötig sein, gibt es eine Tiefgarage am Neptun</span><span class="font-size-3">platz, Zufahrt über die Venloer Straße. Die direkte Anfahrt in die Körnerstraße ist wegen der vielen Einbahnstra</span><span class="font-size-3">ßen nur über die Subbelrather Straße möglich. Dazu von der Venloer Straße rechts in den Ehrenfeldgürtel ab<span class="font-size-3">biegen</span>, an</span> <span class="font-size-3">der nächsten großen Kreuzung rechts in die Subbelrather Straße und dann rechts in die Körnerstraße.</span><br/> <span class="font-size-3">Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt!</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><em>Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns!</em></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Felix Coeln, Steffen Böning, Henrik Wittenberg</span><br/> <span class="font-size-3">Vorstand Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Anhang:<br/><span class="font-size-3"><strong><a href="http://bgekoeln.de/downloads/MV_2020_Anfahrt-TOPs.pdf" target="_blank" rel="noopener">Anfahrtsbeschreibung und Tagesordnung</a></strong></span></strong></span></p>Gesprächskreis Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2020-02-24:3440640:BlogPost:300592020-02-24T13:41:50.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429519?profile=RESIZE_320x320" target="_self"></a><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original" width="720"></img></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser Gesprächskreis zum Grundeinkommen findet regelmäßig an jedem 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr in den Räumlichkeiten des Allerweltshauses Köln im Seminarraum…</strong></span></p>
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429519?profile=RESIZE_320x320"></a><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original" width="720"/></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser Gesprächskreis zum Grundeinkommen findet regelmäßig an jedem 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr in den Räumlichkeiten des Allerweltshauses Köln im Seminarraum (1. Stock) statt.</strong></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Dieses offene Forum soll allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam auf Augenhöhe über die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) auszutauschen, ohne auf ein Podium mit »Experten« und deren Ausführungen angewiesen zu sein.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Wir möchten einen Raum zur Verfügung stellen, der allen genug Zeit bietet, oft gestellte Fragen und kritische Kommentare zum BGE ausführlich behandeln zu können. Nach unseren Erfahrungen mit den Workshops unserer <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/erfolgreiche-landestagung-zum-grundeinkommen-nrw" target="_self">Landestagung zum Grundeinkommen</a> entwickeln sich die Themen meist von ganz alleine aus dem Zusammenspiel der anwesenden Teilnehmer.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Eingeladen sind alle am Thema Interessierten – gerne auch Mitglieder von Parteien und anderen politischen Organisationen – die sich intensiver als bisher über die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens austauschen möchten.</span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/erfolgreiche-landestagung-zum-grundeinkommen-nrw" target="_self"></a></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span class="font-size-3"><font size="2"> <br/></font> <span style="font-weight: bold;">Nächster Termin:</span></span><br/> <span class="font-size-3"><a target="_blank" href="https://www.google.com/calendar/embed?src=p1d11982b9h8q6k69gsamap6ss%40group.calendar.google.com&ctz=Europe/Berlin" rel="noopener"><img class="align-left" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543450808?profile=RESIZE_180x180" width="104"/></a></span><br/> <span class="font-size-3"><font size="2"><br/> <br/> <span style="font-weight: bold;"><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Treffpunkt:</span><br/></span> <span class="font-size-3"><a href="http://www.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Allerweltshaus,+K%C3%B6ln&sll=50.950187,6.923717&sspn=0.010409,0.032144&g=k%C3%B6rnerstr.+77+k%C3%B6ln&ie=UTF8&hq=Allerweltshaus,&hnear=K%C3%B6ln&ll=50.95083,6.924262&spn=0.010071,0.032144&z=16&iwloc=A" target="_blank" rel="noopener">Allerweltshaus Köln</a></span><br/> <span class="font-size-3">Körnerstr. 77–79</span><br/> <span class="font-size-3">50823 Köln-Ehrenfeld</span><span style="font-weight: bold;"><br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Ansprechpartner:</span><span class="font-size-3"><font size="2"><br/></font></span></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank" rel="noopener">Dirk Schumacher</a><br/> Telefon: (0170) 962 06 29<br/> <br/></span></font></span> <span style="font-weight: bold;"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit der Bahn oder zu Fuß:</strong></span> <br/></font></span></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3">Das Allerweltshaus Köln ist gut erreichbar mit den U-Bahnlinien 3 und 4, Haltestelle Körnerstraße, mit der</span></font></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3">U-Bahnlinie 5, Haltestelle Liebigstraße und den S-Bahnlinien S12 und S13, Haltestelle Köln-Ehrenfeld.</span></font></span></font></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></font></span></font></span><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit dem Auto:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Die Anfahrt mit dem Auto ist nicht empfehlenswert; sollte es aber nötig sein, gibt es eine Tiefgarage am Neptun</span><span class="font-size-3">platz, Zufahrt über die Venloer Straße. Die direkte Anfahrt in die Körnerstraße ist wegen der vielen Einbahnstra</span><span class="font-size-3">ßen nur über die Subbelrather Straße möglich. Dazu von der Venloer Straße rechts in den Ehrenfeldgürtel ab<span class="font-size-3">biegen</span>, an</span> <span class="font-size-3">der nächsten großen Kreuzung rechts in die Subbelrather Straße und dann rechts in die Körnerstraße.</span> <br/> <span class="font-size-3">Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt!</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><em>Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns!</em></span></span></font></span></p>BGE-Kreis-Treffen in Kölntag:bgekoeln.ning.com,2020-02-19:3440640:BlogPost:389912020-02-19T11:09:31.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429314?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429314?profile=original" width="750"></img></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die <span class="font-size-3"><strong>Teilnehmerzahl</strong></span> der Kölner <span class="font-size-3"><em><a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bedingungsloses-grundeinkommen-nicht-warten-sondern-starten" target="_self">BGE-Kreise</a></em></span> liegt…</strong></span></p>
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429314?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429314?profile=original" width="750"/></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Die <span class="font-size-3"><strong>Teilnehmerzahl</strong></span> der Kölner <span class="font-size-3"><em><a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bedingungsloses-grundeinkommen-nicht-warten-sondern-starten" target="_self">BGE-Kreise</a></em></span> liegt mittlerweile im dreistelligen Bereich.<br/> Um den Austausch und die Kommunikation untereinander zu beleben, werden <span class="font-size-3"><strong>seit einiger Zeit</strong></span> <span class="font-size-3"><strong>regelmäßige</strong></span> Treffen im Kölner Raum angeboten</strong></span><span class="font-size-3"><strong>.</strong></span><br/> <br/> <strong><span class="font-size-3">BGE-Kreis-Treffen in Ehrenfeld<br/></span></strong></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Alle zwei Monate</span>, dabei immer am 1. Dienstag des Monats, stellt Dirk Schumacher das Netzwerk BGE-Kreise vor und erläutert Fragen zur Anwendung. Anschließend wird der aktuelle Stand der Kölner BGE-Kreise besprochen.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Ablauf:</span></p>
<ul>
<li><span class="font-size-3">19:30 Uhr – Begrüßung</span></li>
<li><span class="font-size-3">19:45 Uhr – <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Einführung/Erklärung der Anwendung; Fragen und Antworten rund um diese Plattform (insbesondere die neuen Funktionalitäten)</span></span><br/></span></li>
<li><span class="font-size-3">20:30 Uhr – Kennenlernen und Austausch von Mensch zu Mensch</span></li>
</ul>
<p><br/> <span class="font-size-3">Dieses BGE-Kreis-Treffen findet im Rahmen unseres <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/aktiventreffen-der-koelner" target="_self">Aktiventreffens</a> in den Räumlichkeiten des <em>Allerweltshauses Köln</em> im Seminarraum (1. Stock) statt.<br/> <br/> <strong><span class="font-size-3">BGE-Kreis-Treffen in der Südstadt</span></strong><br/></span></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Alle zwei Monate, dabei immer am 2. Dienstag des Monats, s<span class="font-size-3">tellt Dirk Schumacher das Netzwerk BGE-Kreise vor und erläutert Fragen zur Anwendung. Anschließend wird der aktuelle Stand der Kölner BGE-Kreise besprochen.</span></span><span class="font-size-3"><br/> <br/> Ablauf:<br/></span></span></p>
<ul>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">19:30 Uhr – Begrüßung.</span></span></span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">19:45 Uhr - Einführung/Erklärung der Anwendung; Fragen und Antworten rund um diese Plattform (insbesondere die neuen Funktionalitäten)</span></span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">20:15 Uhr - Kennenlernen und Austausch von Mensch zu Mensch</span></span></li>
</ul>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Treffpunkt:</span><br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><a href="https://www.google.com/maps/place/Ubierring+24,+50678+K%C3%B6ln,+Deutschland/@50.92124,6.9599713,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47bf2448f3172af7:0xd0c61b7b86e2057c!8m2!3d50.92124!4d6.96216" target="_blank" rel="noopener">Ubierring 24</a><br/> 2. Etage rechts (<span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Klingel »Späte-Schumacher«</span></span></span></span></span></span>)</span></span></span></span><br/> <span class="font-size-3">50678 Köln<br/> <br/> <strong>Wegbeschreibung:</strong></span></span></span></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Für ÖPNV-Nutzer:<br/> Mit den Linien 15 oder 16 bis Haltestelle Chlodwigplatz. Dann Richtung Rhein bis zur ersten Querstraße (Alteburger Straße) weiter gehen.<br/> <br/> Für Autofahrende:<br/> Im Verkehrskreisel Chlodwigplatz Richtung Rhein in den Ubierring einbiegen. Je nach Tageszeit kann es schwierig mit dem Parkplatzangebot werden.<br/> <br/> Der Eingang zum Haus Ubierring 24 liegt um die Ecke in der Alteburger Straße. Es ist das Gebäude, in dem auch das Eiscafe Forum sowie das Restaurant Alteburger Hof sind.<br/></span></span></span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Ansprechpartner:</span><span class="font-size-3"><font size="2"><br/> <span class="font-size-3"><a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank" rel="noopener">Dirk Schumacher</a><br/> Telefon: (0170) 962 06 29</span></font></span><br/></span> <br/> <br/> '<span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Nächste Termine:</span><br/> <span class="font-size-3"><a target="_blank" href="https://www.google.com/calendar/b/0/embed?src=p1d11982b9h8q6k69gsamap6ss@group.calendar.google.com&ctz=Europe/Berlin" rel="noopener"><img class="align-left" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543450808?profile=RESIZE_180x180" width="104"/></a></span></p>Aktiventreffen der Kölner Initiative Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2020-02-19:3440640:BlogPost:62802020-02-19T11:02:49.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p></p>
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser Aktiventreffen findet immer am 1. Dienstag im Monat um 19 Uhr</strong></span> <span class="font-size-3"><strong>in den Räumlichkeiten des Allerweltshauses Köln im Seminarraum (1. Stock) statt.</strong></span><br></br> <br></br> <span class="font-size-3">Bei diesen…</span></p>
<p></p>
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543422732?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser Aktiventreffen findet immer am 1. Dienstag im Monat um 19 Uhr</strong></span> <span class="font-size-3"><strong>in den Räumlichkeiten des Allerweltshauses Köln im Seminarraum (1. Stock) statt.</strong></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Bei diesen regelmäßigen Treffen kann sich jeder über bevorstehende Veranstaltungen, geplante Aktionen und laufende Projekte informieren (und bei Bedarf Aufgaben übernehmen). Die aktive Mitarbeit steht dabei im Vordergrund, der Spaß am Engagement jedoch im Mittelpunkt (Aktive Mitglieder, die ihren Beitrag mit Begeisterung leisten, sind bekanntlich die besten Werbeträger). Weiterhin berichten wir über aktuelle Anfragen und sprechen über mögliche Beteiligungen bzw. Kooperationen auf lokaler Ebene.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Hinweis: Alle zwei Monate findet das <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bge-kreis-treffen-in-k-ln" target="_self">BGE-Kreis-Treffen</a> statt.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Nächster Termin:</span><br/> <span class="font-size-3"><a target="_blank" href="https://www.google.com/calendar/b/0/embed?src=p1d11982b9h8q6k69gsamap6ss@group.calendar.google.com&ctz=Europe/Berlin" rel="noopener"><img class="align-left" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543450808?profile=RESIZE_180x180" width="104"/></a></span><br/> <br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Treffpunkt:</span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://www.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Allerweltshaus,+K%C3%B6ln&sll=50.950187,6.923717&sspn=0.010409,0.032144&g=k%C3%B6rnerstr.+77+k%C3%B6ln&ie=UTF8&hq=Allerweltshaus,&hnear=K%C3%B6ln&ll=50.95083,6.924262&spn=0.010071,0.032144&z=16&iwloc=A" target="_blank" rel="noopener">Allerweltshaus Köln</a></span><br/> <span class="font-size-3">Körnerstr. 77–79</span><br/> <span class="font-size-3">50823 Köln-Ehrenfeld</span><br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Ansprechpartner:</span><span class="font-size-3"><font size="2"><br/> <span class="font-size-3"><a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank" rel="noopener">Dirk Schumacher</a><br/> Telefon: (0170) 962 06 29<br/> <br/></span> <span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit der Bahn oder zu Fuß:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Das Allerweltshaus Köln ist gut erreichbar mit den U-Bahnlinien 3 und 4, Haltestelle Körnerstraße, mit der</span> <span class="font-size-3">U-Bahnlinie 5, Haltestelle Liebigstraße und den S-Bahnlinien S12 und S13, Haltestelle Köln-Ehrenfeld.<br/> <a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a><span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit dem Auto:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Die Anfahrt mit dem Auto ist nicht empfehlenswert; sollte es aber nötig sein, gibt es eine Tiefgarage am Neptun</span><span class="font-size-3">platz, Zufahrt über die Venloer Straße. Die direkte Anfahrt in die Körnerstraße ist wegen der vielen Einbahnstra</span><span class="font-size-3">ßen nur über die Subbelrather Straße möglich. Dazu von der Venloer Straße rechts in den Ehrenfeldgürtel ab<span class="font-size-3">biegen</span>, an</span> <span class="font-size-3">der nächsten großen Kreuzung rechts in die Subbelrather Straße und dann rechts in die Körnerstraße.</span> <br/> <span class="font-size-3">Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt!</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><em>Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns!</em></span></span><br/></font></span></p>Gemeinsam Werbung machentag:bgekoeln.ning.com,2019-12-02:3440640:BlogPost:497612019-12-02T09:11:47.000ZAlexander Zirkelbachhttps://bgekoeln.ning.com/profile/AlexanderZirkelbach
<p><a href="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3751209253?profile=original" rel="noopener" target="_blank"><img class="align-full" src="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3751209253?profile=RESIZE_710x"></img></a> <span style="font-size: 12pt;">Um immer mehr Menschen auf das Bedingungslose Grundeinkommen aufmerksam zu machen, kann nun jeder mitmachen und unter dem Motto - <strong>„Gemeinsam Werbung machen“</strong></span><br></br><span style="font-size: 12pt;">einmal die Woche oder zumindest einmal im Monat etwas Werbung in deinem Supermarkt (<em>Anzeigentafel</em>) oder…</span></p>
<p><a href="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3751209253?profile=original" target="_blank" rel="noopener"><img src="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3751209253?profile=RESIZE_710x" class="align-full"/></a><span style="font-size: 12pt;">Um immer mehr Menschen auf das Bedingungslose Grundeinkommen aufmerksam zu machen, kann nun jeder mitmachen und unter dem Motto - <strong>„Gemeinsam Werbung machen“</strong></span><br/><span style="font-size: 12pt;">einmal die Woche oder zumindest einmal im Monat etwas Werbung in deinem Supermarkt (<em>Anzeigentafel</em>) oder einem sonstigen Geschäft, deiner Stammkneipe, etc… aufhängen.</span><br/><span style="font-size: 12pt;">Ist nicht viel Arbeit und wenn jeder dies in seiner Strasse macht, dann erreichen wir gemeinsam recht viele Menschen.</span><br/><span style="font-size: 12pt;">Einfach nachfolgende Datei im PDF-Form<span class="text_exposed_show">at runter laden, ausschneiden und an einem sichtbaren Ort anbringen.</span></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Zum Download: <a href="https://ubi100.net/wp-465bd-content/uploads/2019/11/public-germany.pdf">https://ubi100.net/wp-465bd-content/uploads/2019/11/public-germany.pdf</a></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Weitere Sprachen findet man hier: <a href="https://ubi100.net/downloads/">https://ubi100.net/downloads/</a></span></p>
<p></p>„Frauen und Grundeinkommen“tag:bgekoeln.ning.com,2019-08-28:3440640:BlogPost:493602019-08-28T16:30:00.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span style="font-size: 12pt;"><strong>Wie beeinflusst ein existenzsicherndes Grundeinkommen die Lebensgestaltung von Frauen und das Geschlechterverhältnis?</strong></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Darüber wollten wir mit unseren Referentinnen am Abend des 29. Mai 2008 in der <em>Kölner Melanchthon Akademie</em> gemeinsam diskutieren.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Der theoretisch wissenschaftliche Aspekt wurde betont durch Frau Dr.Ute Fischer, Mitbegründerin der…</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;"><strong>Wie beeinflusst ein existenzsicherndes Grundeinkommen die Lebensgestaltung von Frauen und das Geschlechterverhältnis?</strong></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Darüber wollten wir mit unseren Referentinnen am Abend des 29. Mai 2008 in der <em>Kölner Melanchthon Akademie</em> gemeinsam diskutieren.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Der theoretisch wissenschaftliche Aspekt wurde betont durch Frau Dr.Ute Fischer, Mitbegründerin der Initiative <a href="http://www.freiheitstattvollbesch%C3%A4ftigung.de" target="_blank" rel="noopener">„Freiheit statt Vollbeschäftigung“</a> und wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Neuendorff am Lehrstuhl für Arbeitssoziologie der <em>Universität Dortmund</em>. Sie ist Diplom-Volkswirtin und promovierte Soziologin und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Arbeitsforschung und dem Geschlechterverhältnis.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Außerdem hatten wir zu Gast Frau Martina Debus-Crott und Frau Christine Stolze-Pfafferodt, die als Beraterinnen in der <em>Pro Familia</em> Beratungssstelle in Köln-Chorweiler arbeiten und durch ihre Praxiserfahrung mit Frauen in Notsituationen, in denen sowohl die oft schwierigen finanziellen Verhältnisse als auch die Abhängigkeitssituationen der Frauen von anderen Menschen und/oder Sozialbehörden eine belastende Rolle spielen, tagtäglich konfrontiert sind.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;"><strong>Rückblick auf die Veranstaltung vom 29. Mai</strong></span><br/> <span style="font-size: 12pt;">Unsere Veranstaltung fand großen Zuspruch bei den anwesenden Frauen und Männern, auch weil der theoretische Ansatz durch die Soziologin Ute Fischer und der praxisbezogene Teil mit den Beraterinnen von <em>Pro Familia</em> sich gut ergänzten. Alle drei Referentinnen bestätigten unsere These, dass die im Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) innewohnende Freiheit und die damit verbundene Gleichrangigkeit unterschiedlicher Tätigkeitsfelder für Frauen eine erhebliche Entlastung bringt.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Ute Fischer betonte die Bedeutung für das Geschlechterverhältnis, da ein BGE die Gleichstellung der Geschlechter befördern würde. „Gleichheit in Freiheit“ entlastet auch Männer, da es ihnen den Druck nimmt, als Ernährer für eine potenzielle Familie verantwortlich zu sein. Martina Debus-Crott und Christine Stolze-Pfafferodt beschrieben anschaulich, welchem Wust von Papierkram junge Frauen ausgesetzt sind, die schwanger werden und ALG II beziehen.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">In der lebhaften Diskussion wurde vor allem deutlich, dass die Zahlung eines Grundeinkommens die Infragestellung und Diffamierung persönlicher Lebensentwürfe beenden könne. Die Psychologin Christine Stolze-Pfafferodt hob die Bedeutung von Stress und Angst hervor, die bei Frauen in Konfliktsituationen entstehen und sich negativ auf sie selbst, wie auch auf die Schwangerschaft auswirken.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Vieles konnte nur angerissen werden, von unseren Thesen wurden einige mehr, einige weniger ausführlich behandelt. Umso mehr freuten wir uns über das Angebot aller Referentinnen, zu einem zusätzlichen Abend unter thematisch ähnlichen Schwerpunkten noch einmal zu uns zu kommen.</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;"><strong>Thesenpapier zum Geschlechterverhältnis</strong></span><br/> <span style="font-size: 12pt;"><em>Dieses <a href="https://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3476148956?profile=original" target="_blank" rel="noopener">PDF-Dokument</a> enthält das Thesenpapier von Hanne Hilse und Britta Dirks</em></span></p>BGE & Familienförderungtag:bgekoeln.ning.com,2018-09-12:3440640:BlogPost:479732018-09-12T14:40:01.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p>Zunächst ist zu beachten, dass das BGE immer bei den Kindern bleibt, egal wer gerade die <br></br>Bezugsperson bzw. der Erziehungsberechtigte ist (z.B. bei Adoption, wechselnden Pflegefamilien, <br></br>Aufwuchs bei Verwandten oder im Waisenhaus). Dies würde schon eine ganze Reihe heutiger <br></br>Streitigkeiten innerhalb von Familien verhindern, auch wenn sich eine Familie vorzeitig »auflösen« <br></br>sollte (Wegfall von Unterhaltsstreitigkeiten). Wer zudem mitbekommt, welcher Belastung Eltern…</p>
<p>Zunächst ist zu beachten, dass das BGE immer bei den Kindern bleibt, egal wer gerade die <br/>Bezugsperson bzw. der Erziehungsberechtigte ist (z.B. bei Adoption, wechselnden Pflegefamilien, <br/>Aufwuchs bei Verwandten oder im Waisenhaus). Dies würde schon eine ganze Reihe heutiger <br/>Streitigkeiten innerhalb von Familien verhindern, auch wenn sich eine Familie vorzeitig »auflösen« <br/>sollte (Wegfall von Unterhaltsstreitigkeiten). Wer zudem mitbekommt, welcher Belastung Eltern <br/>heutzutage ausgesetzt sind, die ihr Auskommen im Niedriglohnbereich verdienen müssen, weil sie <br/>– egal ob Teilzeit, Vollzeit oder Prekär beschäftigt – kaum auf einen grünen Zweig kommen und <br/>dadurch konstant Demütigungen – manchmal sogar vom eigenen Ehepartner – ausgesetzt sind, <br/>der kann sich gut vorstellen, welche Entlastungen es gerade für diese Eltern bedeuten würde, <br/>zukünftig lebenslang ein BGE zu erhalten. Bessere Rahmenbedingungen für eine glückliche <br/>Kindheit könnte also ein BGE allemal bieten.</p>
<p><br/>Dennoch wird es natürlich immer Erwachsene geben, die auch mit einem regelmäßigen <br/>Auskommen finanziell mit der Familienführung überfordert sind und dadurch – gewollt oder <br/>ungewollt – ihre Kinder gegenüber anderen unnötig benachteiligen. Für solche Fälle existieren <br/>bereits heute schon Regelungen mit denen die Allgemeinheit dafür sorgen will, dass Kinder auf <br/>jeden Fall geschützt werden können, auch wenn dafür kurzzeitig in die Freiheit der Eltern <br/>eingegriffen werden muss (bis hin zum Aberkennen der Elternschaft). Diese Regelungen würden <br/>natürlich trotz einem BGE nicht außer Kraft gesetzt, sondern könnten vielmehr an die neue <br/>Situation nach BGE angepasst werden. Man könnte dann festlegen: Wer auch immer das BGE für <br/>ein Kind verwaltet und dabei seiner Verantwortung nicht gerecht würde, das BGE im Sinne des <br/>Kindes auszugeben, würde auf unbestimmte Zeit das Recht verlieren, ein BGE für andere <br/>treuhänderisch verwalten zu können (das BGE könnte dann von einem ausgewählten Vormund <br/>verwaltet werden, wobei die Kinder eventuell bei den Eltern bleiben würden). Davon abgesehen <br/>könnten Menschen mit Problemen bei der Haushaltsführung bessere Hilfsangebote gemacht <br/>werden, da auch die dafür zuständigen Beratungsstellen bereits durch das BGE vorfinanziert <br/>wären.</p>
<p><br/>Auch würden mit BGE Formen der Verwahrlosung eher auffallen: »Warum ist das Kind so <br/>vernachlässigt (schlecht gekleidet oder ernährt etc.) – die Eltern haben doch ausreichend Zeit und <br/>finanzielle Mittel dank BGE …?« Zumindest gäbe es dann keinen Grund mehr, die Eltern aus <br/>falscher Höflichkeit oder Scham nicht darauf anzusprechen (denn es wäre immer eine Begegnung <br/>auf Augenhöhe).</p>
<p><br/>Gerade wenn man sich die <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-bedrueckende-alltag-auf-dem-jugendamt.1076.de.mhtml?dram:article_id=245064&xtor=AD-254-[]-[]-[]-[dkultur-mobil]-[]-[]" target="_blank" rel="noopener">heutige Situation</a> in den Jugendämtern anschaut, ist die Frage erlaubt, <br/>ob sich hier etwas durch das BGE verändern würde. Wenn es von der Allgemeinheit gewünscht <br/>wäre, könnte man z. B. wesentlich mehr qualifiziertes Personal in diesem Bereich einsetzen, denn <br/>durch das BGE existiert ja bereits eine Art der Vorfinanzierung und eine Verdopplung der <br/>Fachkräfte würde nicht unbedingt doppelt so viel kosten wie heute (wenn alle schon ihr BGE zur <br/>Arbeitsstelle mitnehmen, kann das gewählte Unternehmen dadurch bei den Lohnkosten entlastet <br/>werden).</p>
<p><br/>Darüber hinaus könnte auch die Familienberatung im Vorfeld einer Familiengründung effektiver <br/>sein, wenn in diesem Zusammenhang alle Beteiligten bereits ein BGE erhalten würden. Die <br/>Berater hätten dadurch mehr Zeit, auf die Nöte und Bedürfnisse von z.B. Hilfesuchenden in einer <br/>Schwangerschaftsberatung einzugehen. Aus Gesprächen mit Mitarbeiterinnen von Profamilia Köln<br/>im Rahmen einer unserer Veranstaltungen erfuhren wir, welchem Wust von Papierkram junge <br/>Frauen ausgesetzt sind, die schwanger werden und ALG II beziehen. Bei Frauen in <br/>Konfliktsituationen entstehen so oft Stress und Angst, was sich negativ auf sie selbst, wie auch auf <br/>die Schwangerschaft auswirken täte. Mit einem BGE würden viele Familiengründungen wohl unter <br/>einem besseren Stern stattfinden und das BGE würde auch später dabei helfen, die Bedürfnisse <br/>von Kindern und Eltern dauerhaft anzugleichen.Gggg</p>Aktion: Gesicht zeigen!tag:bgekoeln.ning.com,2018-08-27:3440640:BlogPost:481622018-08-27T14:43:34.000ZAlexander Zirkelbachhttps://bgekoeln.ning.com/profile/AlexanderZirkelbach
<p class="p1"><span class="s1">Liebe Grundeinkommensbefürworter,</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">als leidenschaftlicher Aktivist zum BGE möchte ich mich kurz Vorstellen.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Ich bin der Alexander aus Wien: <a href="https://www.facebook.com/alexander.bach.921"><span class="s3">https://www.facebook.com/alexander.bach.921</span></a></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Um die Diskussion zu einem BGE zu fördern bin ich nicht…</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Liebe Grundeinkommensbefürworter,</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">als leidenschaftlicher Aktivist zum BGE möchte ich mich kurz Vorstellen.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Ich bin der Alexander aus Wien: <a href="https://www.facebook.com/alexander.bach.921"><span class="s3">https://www.facebook.com/alexander.bach.921</span></a></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Um die Diskussion zu einem BGE zu fördern bin ich nicht nur im Verein <strong>Generation Grundeinkommen</strong> aus Wien engagiert, sondern als Marketing-Experte auch ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten diese wunderbare Idee nach vorne zu bringen.</span></p>
<p class="p1"><span class="s1"><span style="text-decoration: underline;">Mit der Aktion</span>: <strong>Gesicht zeigen!</strong> die ich vor kurzem ins Leben gerufen habe - wurde ein <strong>BGE-Online Shop</strong> erstellt der die Idee auch in visueller Form auf die Strasse bringen soll. </span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Wir müssen auf die Straßen und Plätze gehen wenn wir etwas verändern wollen.</span></p>
<p class="p1"><span class="s1"><span>Über 100 verschiedene Produkte - bis zu 24 Farben warten um entdeckt zu werden.</span></span></p>
<p class="p3"><span class="s3"><a href="https://shop.spreadshirt.de/bedingungsloses-grundeinkommen/">https://shop.spreadshirt.de/bedingungsloses-grundeinkommen/</a></span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">Es werden laufend weitere Designs erstellt.</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">Ich würde mich freuen, wenn viele Menschen diesen Shop über eure Webseiten und Social-Medien Kanäle (Twitter, Facebook und Co.) ebenfalls verlinkt um so dazu beizutragen das immer mehr Menschen auf das BGE aufmerksam werden.</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">Ich sage Danke.</span></p>
<p class="p2"></p>
<p class="p1"><span class="s1">In Freundschaft</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Alexander</span></p>Erich Fromm und sein Vorschlag zum Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2018-05-28:3440640:BlogPost:53492018-05-28T18:37:52.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="text-align: left;"><img src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442949896?profile=RESIZE_320x320" width="300"></img></p>
<p><span style="font-weight: bold;">Nachtrag zur <a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/erich-fromm-und-sein-vorschlag" target="_self">Veranstaltung mit Klaus Widerström</a>: „Erich Fromm und sein Vorschlag zum Grundeinkommen“ vom 27. Mai 2010 in der Melanchthon-Akademie in Köln.</span><br></br> <br></br> In seinem Vortrag brachte uns Klaus Widerström (Erich Fromm Gesellschaft) die Person…</p>
<p style="text-align: left;"><img width="300" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442949896?profile=RESIZE_320x320"/></p>
<p><span style="font-weight: bold;">Nachtrag zur <a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/erich-fromm-und-sein-vorschlag" target="_self">Veranstaltung mit Klaus Widerström</a>: „Erich Fromm und sein Vorschlag zum Grundeinkommen“ vom 27. Mai 2010 in der Melanchthon-Akademie in Köln.</span><br/> <br/> In seinem Vortrag brachte uns Klaus Widerström (Erich Fromm Gesellschaft) die Person <a href="http://bgekoeln.ning.com/video/erich-fromm-ueber-den" target="_self">Erich Fromm</a> näher, indem er zuerst auf die wichtigsten Lebensstationen einging und gleichzeitig den Einfluss seiner Zeit auf das umfangreiche Werk von Erich Fromm beschrieb. Dabei wurde dargestellt, welche Bedeutung die Erkenntnisse von Fromm noch heute für uns haben.<br/> <br/> Danach wurden die Hauptgedanken von Erich Fromm zur Idee des Grundeinkommens, die eng mit seiner Gesellschaftstheorie verknüpft sind, vorgestellt, um daran anschließend seine Vorschläge zur Ausgestaltung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu beleuchten. Insbesondere die psychologischen Auswirkungen auf uns Menschen und unsere Gesellschaft haben in den Überlegungen von Fromm eine entscheidende Rolle gespielt.<br/> <br/> Nochmals herzlichen Dank an Klaus Widerström für die <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543432595?profile=original" target="_self">Bereitstellung seines Vortrags</a> …!<br/> <br/> <span style="font-weight: bold;">Inhalt:</span><br/> <br/> 1. Wer Erich Fromm war<br/> 1.1. Biographie und Werk<br/> 1.2. Bedeutung<br/> 2. Einige Hauptgedanken Erich Fromms <br/> 2.1. Humanismus<br/> 2.2. Entfremdung<br/> 2.3. Gesellschafts-Charakter<br/> 3. Erich Fromms Vorschläge für ein Grundeinkommen<br/> 3.1. Kostenloser Konsum<br/> 3.2. Regelmäßige Geldleistung<br/> 4. Erich Fromms psychologische Einschätzung<br/> 4.1. Mehr Freiheit<br/> 4.2. Arbeitsmotivation<br/> 4.3. Der homo consumens<br/> 4.4. Kombination gleichzeitiger Maßnahmen<br/> 5. Fazit</p>Aufruf zur Beteiligung am »Tag des guten Lebens«tag:bgekoeln.ning.com,2018-05-28:3440640:BlogPost:478512018-05-28T15:36:39.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span style="font-size: 12pt;"><a href="http://www.tagdesgutenlebens.de/" rel="noopener" target="_blank"><img class="align-full" src="http://agnes-eigelstein.tagdesgutenlebens.de/public/images/agnes-eigelstein-tagdesgutenlebens.jpg?width=750" width="750"></img></a></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Wie bei den vergangenen »Tagen des guten Lebens« in Ehrenfeld, Sülz und Deutz möchten wir auch in 2018 wieder in Köln mit unserer Bodenzeitung <a href="http://www.tagdesgutenlebens.de/" rel="noopener" target="_blank">die Teilnehmer des Tages</a> über das BGE aufklären.…</span></p>
<p><br></br></p>
<p><span style="font-size: 12pt;"><a href="http://www.tagdesgutenlebens.de/" target="_blank" rel="noopener"><img src="http://agnes-eigelstein.tagdesgutenlebens.de/public/images/agnes-eigelstein-tagdesgutenlebens.jpg?width=750" class="align-full" width="750"/></a></span></p>
<p><span style="font-size: 12pt;">Wie bei den vergangenen »Tagen des guten Lebens« in Ehrenfeld, Sülz und Deutz möchten wir auch in 2018 wieder in Köln mit unserer Bodenzeitung <a href="http://www.tagdesgutenlebens.de/" target="_blank" rel="noopener">die Teilnehmer des Tages</a> über das BGE aufklären.</span></p>
<p><br/> <span style="font-size: 12pt;">Offizieller Beginn der Veranstaltung ist 11 Uhr, der Aufbau der Aktionen muss bis 10 Uhr abgeschlossen sein, ab 19.30 Uhr kann wieder abgebaut werden. Eine dauerhafte Anwesenheit von mind. 2 Personen über den Tag wäre für den stressfreien »Betrieb« unserer</span> <span style="font-size: 12pt;"><a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/die-bodenzeitung-wirksame-aktion-mit-geringem-aufwand" target="_self">Bodenzeitung«</a></span> <span style="font-size: 12pt;">wünschenswert!</span></p>
<p><br/> <span style="font-size: 12pt;">Alle Unterstützer können sich <a href="https://doodle.com/poll/pdtpxbhxmcqrwawk" target="_blank" rel="noopener">hier eintragen …</a></span></p>
<p><br/> <span style="font-size: 12pt;"><em>Hinweis: Die Anmeldung für teilnehmende Organisationen ist offen bis zum 1. Juni 2018. Danach können Anmeldungen eventuell bei noch verfügbaren Plätzen berücksichtigt, aber nicht mehr im Programmheft aufgeführt werden. Deshalb wäre eine Rückmeldung bis zum Freitag für unsere Planung sehr hilfreich!</em></span></p>Pressespiegel über das BGE-Pilotprojekt in Otjivero-Omitara (Namibia)tag:bgekoeln.ning.com,2018-05-10:3440640:BlogPost:44402018-05-10T16:13:08.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><em><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543420536?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543420536?profile=original" width="700"></img></a> <span class="font-size-2">Auch im Deutschen Fernsehen wurde bereits mehrfach über das Dorf Otjivero berichtet (Foto: ZDF Spendengala 2013)</span></em><span class="font-size-2">.</span></span><br></br> <br></br> <span class="font-size-3"><strong>Aktuelle Pressemeldungen, Hintergrundberichte, Interviews und weitere Medienbeiträge zum…</strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543420536?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543420536?profile=original" width="700"/></a><span class="font-size-2">Auch im Deutschen Fernsehen wurde bereits mehrfach über das Dorf Otjivero berichtet (Foto: ZDF Spendengala 2013)</span></em><span class="font-size-2">.</span></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Aktuelle Pressemeldungen, Hintergrundberichte, Interviews und weitere Medienbeiträge zum <a href="http://bgekoeln.de//055be19c390caa434/index.html" target="_blank" rel="noopener">BGE-Pilotprojekt</a> <em>Basic Income Grant (BIG)</em> im namibischen Dorf Otjivero-Omitara (die neuesten Beiträge erscheinen an erster Stelle).</strong></span><br/> <br/> <br/><span class="font-size-3">==========<br/><em>Hinweis: Dieser Pressespiegel wird seit Januar 2017 nicht mehr aktualisiert. Wir empfehlen den Besuch der <a href="http://basicincome.org/?s=Namibia" target="_blank" rel="noopener">Basic Income News</a>, um über das Grundeinkommen in Namibia informiert zu werden.</em><br/>==========</span><br/><br/><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Deutsche Welle (31.10.2016 )</span></span>:</span> <a href="http://www.dw.com/de/big-in-namibia/av-36211929" target="_blank" rel="noopener">BIG in Namibia</a></span></span></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">FAZ (04.06.2016)</span></span>:</span> <a href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-namibische-versuch-mit-dem-grundeinkommen-14268265.html" target="_blank" rel="noopener">Für jeden 100 Dollar Grundeinkommen</a></span></span></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (27.04.2016)</span></span>:</span> <a href="https://www.grundeinkommen.de/27/04/2016/kenia-groesstes-grundeinkommens-experiment-der-geschichte.html" target="_blank" rel="noopener">Größtes Grundeinkommens-Experiment der Geschichte</a></span></span></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">junge Welt (</span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">13.04.2016)</span>: <a href="https://www.jungewelt.de/2016/04-13/041.php" target="_blank" rel="noopener">Food bank statt Grundeinkommen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">neues deutschland (</span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">26.03.2016)</span>: <a href="https://www.neues-deutschland.de/artikel/1006448.ein-leerer-magen-lernt-nicht-gern.html" target="_blank" rel="noopener">Ein leerer Magen lernt nicht gern</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">The Namibian (</span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">29</span></span>.02.<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">2016</span></span>)</span>: <a href="http://www.namibian.com.na/index.php?page=read&id=37702" target="_blank" rel="noopener">Omitara residents besieged by hardships</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung</span></span> (</span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">10.</span></span></span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">02.</span></span></span></span><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">2016</span></span></span></span></span></span>)</span>: <a href="http://www.az.com.na/politik/big-entwurf-bald-im-ministerrat.429435" target="_blank" rel="noopener">BIG-Entwurf bald im Ministerrat</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Westfalen-Blatt (<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">10</span></span>.08.2015)</span>: <a href="http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2074339-Landeskirche-unterstuetzt-ehrgeiziges-aber-nicht-unumstrittenes-Projekt-in-Namibia-Grundeinkommen-fuer-alle" target="_blank" rel="noopener">Landeskirche unterstützt Projekt in Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">08</span></span>.07.2015)</span>: <a href="http://www.az.com.na/soziales/wunsch-nach-big-die-m-hen-der-ebene-haben-begonnen.425810" target="_blank" rel="noopener">Wunsch nach BIG: Die Mühen der Ebene haben begonnen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">26</span></span>.06.2015)</span>: <a href="http://www.az.com.na/soziales/200-dollar-f-r-jeden-namibier.425589" target="_blank" rel="noopener">Erneuter Anlauf für Grundeinkommen mit verdoppeltem Betrag</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (21.06.2015)</span></span>:</span> <a href="https://www.grundeinkommen.de/21/06/2015/grundeinkommen-als-anfang-einer-revolution.html#comment-46271" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen als Anfang einer Revolution</a><br/> <br/> Netzwerk Grundeinkommen (19.06.2015)</span></span>: <a href="https://www.grundeinkommen.de/19/06/2015/essay-ueber-pilotprojekte-zum-grundeinkommen-gewinnt-bei-weltweitem-wettbewerb-den-2-platz.html" target="_blank" rel="noopener">Essay über Pilotprojekte zum Grundeinkommen gewinnt 2. Platz</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (23.03.2015)</span></span>: <a href="https://www.grundeinkommen.de/23/03/2015/namibia-ex-bischof-und-grundeinkommensaktivist-zephania-kameeta-wird-minister-fuer-armutsbekaempfung-und-sozialfuersorge.html" target="_blank" rel="noopener">Zephania Kameeta wird Minister für Armutsbekämpfung und <span class="font-size-3">Sozialfürsorge</span></a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (20.11.2014)</span>: <a href="http://www.az.com.na/lokales/mehrheit-ist-f-r-grundeinkommen.421676" target="_blank" rel="noopener">Mehrheit ist für Grundeinkommen</a><br/> <br/> KASA (09.11.2014): <a href="http://youtu.be/w2iz8hZ0pMI?list=PLd2a3iX3Sh59VNmees_wqQqEIM802Sl8k" target="_blank" rel="noopener">Armut und Grundeinkommen in der Nord-Süd-Perspektive</a><br/></span> <br/> <span class="font-size-3">detektor.fm (13.10.2014): <a href="https://detektor.fm/wirtschaft/grundeinkommen-als-hungerhilfe/218920" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen als Hungerhilfe</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (26.09.2014):</span> <span class="font-size-3"><a href="http://az.com.na/politik/app-stellt-kandidaten-programm-vor.420617" target="_blank" rel="noopener">Die All Peoples´ Party besteht auf Grundeinkommen und höhere Staatspension</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (15.07.2014): <a href="http://www.az.com.na/soziales/big-zweite-chance-verlangt.418843" target="_blank" rel="noopener">BIG – »Zweite Chance« verlangt</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (11.07.2014): <a href="http://www.az.com.na/soziales/big-macht-den-unterschied.418823" target="_blank" rel="noopener">BIG macht den Unterschied</a></span><span class="font-size-3"><a href="http://www.az.com.na/soziales/big-macht-den-unterschied.418823" target="_blank" rel="noopener"><br/> <br/></a></span> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (24.06.2014): <a href="http://www.az.com.na/soziales/geld-aus-italien-l-sst-big-projekt-wieder-aufleben.418457" target="_blank" rel="noopener">Geld aus Italien lässt BIG-Projekt wieder aufleben</a><br/> <br/> Netzwerk Grundeinkommen (15.05.2014):</span></span> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><a href="https://www.grundeinkommen.de/15/05/2014/grundeinkommen-in-namibia-wiederaufnahme-der-zahlungen.html" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen in Namibia - Wiederaufnahme der Zahlungen</a></span></span><br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><br/> <span class="font-size-3">Welt Sichten (<span class="font-size-3">15.05.2014</span>):</span> <a href="http://www.welt-sichten.org/brennpunkte/22632/grundeinkommen-auf-bewaehrung" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen auf Bewährung</a><br/> <br/> 02elf Düsseldorfer Abendblatt (14.05.2014): <a href="http://www.02elf.net/panorama/big-namibia-auszahlung-fuer-weiteres-jahr-gesichert-517233" target="_blank" rel="noopener">BIG Namibia – Auszahlung für weiteres Jahr gesichert</a><br/> <br/> Deutschlandradio Kultur (12.03.2014): <a href="http://www.deutschlandradiokultur.de/gesellschaft-die-welt-wie-sie-uns-gefaellt.1008.de.html?dram:article_id=279827" target="_blank" rel="noopener">Die Welt, wie sie uns gefällt</a><br/> <br/> Allgemeine Zeitung (03.01.2014):</span> <a href="http://az.com.na/politik/gesundheit-erster-stelle.415186" target="_blank" rel="noopener">Oppositionspartei fordert Einführung von Grundeinkommen (BIG) und Mindestlohn</a><br/> <br/> Süddeutsche Zeitung (05.10.2013): <a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/modellversuche-in-brasilien-und-namibia-grundeinkommen-statt-entwicklungshilfe-1.1785816" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen statt Entwicklungshilfe</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Basic Income News (17.09.2013): <a href="http://binews.org/2013/09/namibia-churches-and-other-ngos-to-use-big-for-drought-relief/" target="_blank" rel="noopener">Churches and other NGOs to use BIG for drought relief</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (09.09.2013): <a href="http://www.az.com.na/soziales/von-millionen-bleibt-nur-wenig.412556" target="_blank" rel="noopener">Von Millionen bleibt nur wenig</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (30.08.2013): <a href="http://www.az.com.na/soziales-kommentar/deutschland-rettet-big-zahlung.412338" target="_blank" rel="noopener">Deutschland rettet BIG-Zahlung</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">jesus.de (25.07.13) Grundeinkommen in Namibia: <a href="http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/ein-leuchtender-stern-fuer-die-armen193481.html" target="_blank" rel="noopener">»Ein leuchtender Stern für die Armen«</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Tiroler Tageszeitung (21.07.2013): <a href="http://www.tt.com/Nachrichten/6908093-2/geld-f%C3%BCr-alle-streit-%C3%BCber-utopisches-sozialprojekt-in-namibia.csp" target="_blank" rel="noopener">Geld für alle – Streit über utopisches Sozialprojekt in Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Neues Deutschland (28.05.2013): <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/822648.ohne-druck-von-unten-klappt-es-nicht.html" target="_blank" rel="noopener">Ohne Druck von unten klappt es nicht</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Werner Raetz (30.04.2013): <a href="http://www.scharf-links.de/44.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=35072&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=89e18c78f0" target="_blank" rel="noopener">Ein Grundeinkommen als universelles Recht</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Bremen (09.04.2013): <a href="http://youtu.be/lAgSEj1CSb0" target="_blank" rel="noopener">Vortrag und Diskussion mit Herbert Jauch</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Frankfurter Rundschau (04.04.2013): <a href="http://www.fr-online.de/meinung/gastbeitrag-zum-grundeinkommen-erfolgreich-umverteilen,1472602,22273442.html" target="_blank" rel="noopener">Erfolgreich umverteilen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">FAKTuell (04.04.2013): <a href="http://www.faktuell.de/hintergrund/bge-bedingungsloses-grundeinkommen/1888-bge-big-fuer-namibia" target="_blank" rel="noopener">BIG für Namibia?</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">FAKTuell (21.03.2013): <a href="http://www.faktuell.de/hintergrund/bge-bedingungsloses-grundeinkommen/1832-bge-big-namibia-ein-brief-von-frida" target="_blank" rel="noopener">BIG-Namibia – Ein Brief von Frieda</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Deutschlandradio Kultur (04.03.2013): <a href="http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2029093/" target="_blank" rel="noopener">Grundeinkommen in Namibia erprobt</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Kölner Initiative Grundeinkommen e.V. (26.02.2013): <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/otjivero-ein-sozialexperiment-mit-ungewissem-ausgang" target="_self">Otjivero – ein Sozialexperiment mit ungewissem Ausgang</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">ÖKO-TEST (21.02.2013): <a href="http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=11683;gartnr=91;bernr=21;seite=04;co=" target="_blank" rel="noopener">100-Dollar-Schein für jeden – Pilotprojekt im Niemandsland</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (11.02.2013): <a href="http://www.az.com.na/soziales/kein-geld-big-projekt-gestorben.163398.php" target="_blank" rel="noopener">Kein Geld – BIG-Projekt gestorben</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Freiheit statt Vollbeschäftigung (29.01.2013): <a href="http://blogfsv.blogspot.de/2013/01/geld-fur-alle-ein-dorf-testet-das.html" target="_blank" rel="noopener">Kommentar zu: »Ein Dorf testet das bedingungslose Grundeinkommen«</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">FAZ Hochschulanzeiger (22.01.2013): <a href="http://hochschulanzeiger.faz.net/ein-dorf-testet-das-bedingungslose-grundeinkommen-geld-fuer-alle-12032873.html" target="_blank" rel="noopener">Geld für alle – Ein Dorf testet das bedingungslose Grundeinkommen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (16.01.2013): <a href="https://www.grundeinkommen.de/16/01/2013/koelner-spendenaktion-fuer-namibia-projekt-erfolgreich.html" target="_blank" rel="noopener">Kölner Spendenaktion für Namibia-Projekt erfolgreich</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">globaldorf (15.01.2013): <a href="http://globaldorf.wordpress.com/2013/01/15/bericht-otjivero/" target="_blank" rel="noopener">Bericht zum Grundeinkommens–Pilotprojekt in Otjivero, Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (14.12.2012): <a href="https://www.grundeinkommen.de/14/12/2012/weiterer-spendenaufruf-fuer-namibia.html" target="_blank" rel="noopener">Weiterer Spendenaufruf für Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">ZDF (6.12.2012): <a href="http://www.weihnachtshits.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Die-sch%C3%B6nsten-Weihnachts-Hits/25324684/25329562/334f65/Die-Hilfsprojekte.html" target="_blank" rel="noopener">Das Dorf der Zukunft - ein neuer Weg aus der Armut</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Brot für die Welt (6.12.2012): <a href="http://www.brot-fuer-die-welt.de/so-helfen-sie/ihre-spendenmoeglichkeiten/spendengala.html" target="_blank" rel="noopener">»Namibia: Brote der Hoffnung« (ZDF-Spendengala)</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Publik-Forum 20/2012 (26.10.2012): <a href="http://www.publik-forum.de/Wissen-Ethik/dividende-fuer-alle" target="_blank" rel="noopener">Dividende für alle</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Gewerkschafterdialog-Grundeinkommen (Oktober 2012): <a href="http://www.gewerkschafterdialog-grundeinkommen.de/beitrage" target="_blank" rel="noopener">Erst Hoffnung, dann Ernüchterung</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (10.10.2012): <a href="http://www.az.com.na/soziales/initiative-gegen-armut-gelobt.156809.php" target="_blank" rel="noopener">UN-Sonderberichterstatterin lobt BIG-Initiative zur Bekämpfung der Armut in Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (9.03.2012): <a href="http://www.az.com.na/lokales/erstes-geld-fr-otjivero-rettung.144369.php" target="_blank" rel="noopener">Erstes Geld für Otjivero-Rettung</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (2.03.2012): <a href="http://www.az.com.na/lokales/aufruf-an-nation-rettet-otjivero.143951.php" target="_blank" rel="noopener">BIG-Koalition geht das Geld aus – Spenden sollen Fortbestand der Grundeinkommenszahlung sichern</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (27.02.2012): <a href="http://www.az.com.na/politik/big-geld-reicht-nur-bis-mrz.143553.php" target="_blank" rel="noopener">BIG-Geld reicht nur bis März – Finanznot für Grundeinkommen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">brand eins (2012): <a href="http://www.brandeins.de/online-extras/was-wurde-aus/dem-grundeinkommen-in-namibia.html" target="_blank" rel="noopener">Was wurde aus ... dem Grundeinkommen in Namibia?</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">domradio.de (23.1.2012): <a href="http://www.domradio.de/aktuell/79380/menschenwuerde-fuer-acht-euro.html" target="_blank" rel="noopener">Menschenwürde für acht Euro</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (12.08.2011): <a href="http://www.az.com.na/soziales/fortsetzung-fr-big-gefordert.132329.php" target="_blank" rel="noopener">„Wir riechen jetzt besser als früher“, sagen Begünstigte von Otjivero</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (3/4.08.2011): <a href="http://www.az.com.na/lokales/die-big-debatte-im-kontext-fakten-und-fiktionen.131741.php" target="_blank" rel="noopener">Die BIG-Debatte im Kontext | Fakten und Fiktionen (1)</a>, <a href="http://www.az.com.na/lokales/die-big-debatte-im-kontext-fakten-und-fiktionen.131817.php" target="_blank" rel="noopener">Die BIG-Debatte im Kontext: Fakten und Fiktionen (2)</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Rosa Luxemburg Stiftung (3.06.2011): <a href="http://kirchentag.blog.rosalux.de/2011/06/06/bedingungsloses-grundeinkommen-ein-erfahrungsbericht-aus-namibia/" target="_blank" rel="noopener">Bedingungsloses Grundeinkommen – ein Erfahrungsbericht aus Namibia</a><a href="http://www.gruene-bundestag.de/cms/entwicklungszusammenarbeit/dok/333/333915.befaehigen_statt_bevormunden.html"><br/></a></span> <br/> <span class="font-size-3">prager frühling (18.10.2010): <a href="http://www.prager-fruehling-magazin.de/article/588.8222-wir-wollen-die-armen-ermaechtigen-8220.html">„Wir wollen die Armen ermächtigen.“</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (23.05.10): <a href="http://www.grundeinkommen.de/23/05/2010/namibia-zaehes-ringen-um-landesweite-einfuehrung-des-grundeinkommens.html">Namibia – Zähes Ringen um landesweite Einführung des Grundeinkommens</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Neues Deutschland (11.05.2010): <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/170759.das-grundeinkommen-hat-eine-emanzipatorische-wirkung.html">Das Grundeinkommen hat eine emanzipatorische Wirkung</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (26.04.10): <a href="http://www.grundeinkommen.de/26/04/2010/namibia-macht-es-vor-ein-bedingungsloses-grundeinkommen-fuer-alle-bericht-von-der-vortragstour-von-herbert-jauch-aus-namibia.html">Namibia macht es vor – ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Frankfurter Rundschau (18.04.2010): <a href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_debatte/2568536_Ein-Dorf-beginnt-zu-wirtschaften.html">Ein Dorf beginnt zu wirtschaften</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Attac Deutschland (8.04.2010:) <a href="http://www.grundeinkommen-attac.de/fileadmin/user_upload/AGs/AG_Genug_fuer_Alle/News/Namibia%20Jauchreise.pdf">Es geht um die Würde …</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Sachsens Linke (1.04.2010): <a href="http://www.linke-bildung-kultur.de/?p=1872">Das mit Abstand beste Mittel, die Armut zu bekämpfen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Allgemeine Zeitung (31.03.2010): <a href="http://www.az.com.na/politik/na-dann-prost-and-ein-kommentar-zum-20-geburtstag-von-namibia.104577.php">Na dann Prost! – Ein Kommentar zum 20. Geburtstag von Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">taz (<span id="hauptspalte">31.03.2010)</span>: <a href="http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/menschenwuerde-und-fernsehen/">Menschenwürde und Fernsehen</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion (25.03.2010): <a href="http://www.gruene-bundestag.de/cms/entwicklungszusammenarbeit/dok/333/333915.befaehigen_statt_bevormunden.html">Befähigen statt Bevormunden</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Entwicklungspolitik Online ( 29.03.2010): <a href="http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5964:grundeinkommen-modellprojekt-in-namibia-erfolgreich&catid=99:topnews" class="contentpagetitle">Modellprojekt in Namibia erfolgreich</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Gießener Anzeiger (27.03.2010): <a href="http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten/8682863.htm">Andere Länder machen es vor</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">DIE LINKE – Sozialistische Monatszeitschrift (2/2010): <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543423916?profile=original" target="_self">Grundeinkommen in Namibia – Beitrag zur Umverteilung</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Die Presse (22.03.2010): <a href="http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/548050/index.do">Grundeinkommen macht nicht faul</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Radio-Interview mit Herbert Jauch (19.03.2010): <a href="http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=16506">Bedingungsloses Grundeinkommen in Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Radio Afrika (13.12.2009): <a href="http://www.radioafrika.net/2009/12/13/bedingungsloses-grundeinkommen-%E2%80%93-die-praxis-ubersteigert-die-theorie-in-namibia/" target="_blank" rel="noopener">Bedingungsloses Grundeinkommen – Die Praxis übersteigt die Theorie in Namibia</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3">Der Spiegel (33/2009): <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543424290?profile=original">Im Dorf der Zukunft</a></span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>
<h3><span class="font-size-3">Verschiedene Film- und Fernsehbeiträge über das Projekt in Namibia:</span></h3>
<p><span class="font-size-3"><iframe src="http://www.youtube.com/embed/videoseries?list=PLd2a3iX3Sh596FA8gTeY6NQTB23_Hvlfp&hl=de_DE&wmode=opaque" width="853" height="480" frameborder="0"></iframe>
</span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>Die Bodenzeitung – Wirksame Aktion mit geringem Aufwandtag:bgekoeln.ning.com,2018-04-17:3440640:BlogPost:380212018-04-17T20:55:39.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;"><a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/photo/slideshow?albumId=3440640:Album:38220" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442961053?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></span> <span class="font-size-2">Beim Klick auf das Bild startet eine Diaschau mit weiteren Bildern (eine Vollbildansicht wird auch ermöglicht)</span></p>
<p></p>
<p style="text-align: center;"><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;"><em>»Wenn ihr etwas verändert wollt, geht auf die Straße!« -…</em></span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;"><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/photo/slideshow?albumId=3440640:Album:38220"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442961053?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span><span class="font-size-2">Beim Klick auf das Bild startet eine Diaschau mit weiteren Bildern (eine Vollbildansicht wird auch ermöglicht)</span></p>
<p></p>
<p style="text-align: center;"><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;"><em>»Wenn ihr etwas verändert wollt, geht auf die Straße!« - <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;"><em>Daniel Häni</em></span></em></span></p>
<p style="text-align: left;"></p>
<h2>Worum geht es?</h2>
<p><span class="font-size-3">Um Infotische machen Passanten meist einen großen Bogen. Er erreicht unentschlossene, nicht festgelegte BürgerInnen – wie Studien belegen – längst nicht mehr sondern scheint immer nur diejenigen anzuziehen, welche sich ohnehin schon für oder gegen unser Anliegen entschieden haben. Mit der »Bodenzeitung«, <span class="font-size-3"><em><a href="http://www.nafroth.com/bodenzeitung.html" target="_blank" rel="noopener">einer Idee der nafroth.com pr+kommunikationsberatung</a></em>, existiert eine kommunikativere Aktionsform,</span> die zu deutlich mehr Gesprächen anregt, leichter erstellbar ist und dem Team mehr Spaß macht. So kann man mit jeder und jedem bei nur geringem Aufwand und mit nur drei Aktiven ins Gespräch kommen.<br/></span></p>
<p></p>
<h2>Bisherige Erfahrungen</h2>
<p><span class="font-size-3">Die Initiative Grundeinkommen Osnabrück hatte schon vor einiger Zeit erste positive <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/osnabruecker-ini-probt" target="_self">Erfahrungen</a> mit einer eigenen Bodenzeitung gemacht. Anlässlich der geplanten <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/rb-in-k-ln" target="_self">Aktionswoche</a> mit Ralph Boes wollten wir diese Aktionsform nach Jahren des »Andenkens<span class="font-size-3">«</span> nun endlich mal selber bei uns <span class="font-size-3">vor Ort bei</span> in Köln ausprobieren.<br/> <br/> Da wir aufgrund einiger Erfahrungsberichte (s.o., aber auch von befreundeten Aktivisten bei Mehr Demokratie e.V.) etwas über die Vorbereitung und den Ablauf einer Bodenzeitung wussten, hatten wir im Vorfeld beschlossen, unsere Bodenzeitung nicht wie so oft mit Hilfe von Materialien aus dem Baumarkt selber zu basteln sondern diese für eine weitere Verwendung in den nächsten Jahren als PVC-Plane drucken zu lassen, wobei sich die Gestaltung an dem Design unserer bisherigen Printprodukte orientieren sollte.<br/></span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>
<h2>Unser eigener Live-Test</h2>
<p><span class="font-size-3">Der <a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/aktionswoche-mit-ralph-boes" target="_self">Effekt unserer Bodenzeitung</a> ist, dass wir mit Passanten sehr leicht ins Gespräch kommen – viel leichter als bei einem klassischen Infostand – gleichzeitig sehr unverkrampft über unser Anliegen informieren können und dabei unser Infomaterial ganz automatisch loswerden, ohne irgendjemanden »aufzulauern« oder bedrängen zu müssen.<br/> <br/> Hier das Resümee von Ralph Boes anlässlich seines Besuchs in Köln:<br/> <br/> <em>»Das große Interesse war erstaunlich –</em><br/> <br/> <em>und noch erstaunlicher, wie sehr über allem ein Lächeln schwebte:</em><br/> <em>das Lächeln der erstaunten Selbstbesinnung.</em><br/> <br/> <em>Am erstaunlichsten war aber, wie leicht tiefgehende Gespräche im Lichte dieses Lächelns möglich waren.</em><br/> <br/> <em>Ich danke der Kölner Initiative SEHR für dieses besondere Erlebnis!«<br/> <br/></em> Dabei scheint es kaum einen Unterschied zu machen, ob man mit der Bodenzeitung in einer belebten <a href="http://artikel1gg.de/berichte/2014-05-20-Koeln.htm" target="_blank" rel="noopener">Kölner Fußgängerzone</a> oder vor einer wenig einladenden <a href="http://artikel1gg.de/berichte/2014-05-22-Koeln.htm" target="_blank" rel="noopener">Arbeitsagentur</a> steht.</span></p>
<p></p>
<h2>Die Durchführung der Aktion</h2>
<p><span class="font-size-3"><strong>Man braucht:</strong></span></p>
<ul>
<li><span class="font-size-3">Mind. 3 Teilnehmer, damit der Zulauf an Interessenten (Markieren der Antworten und Herausgabe von Infomaterial) bewältigt werden kann.</span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Dicke, wasserlösliche Stifte (z.B. »<a href="https://www.google.de/search?q=White+Board+Marker&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=TV6dVbvPA8HMygO5rI_ICg#tbm=shop&q=Whiteboard+Marker" target="_blank" rel="noopener">Whiteboard Marker</a>«) zum Markieren <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">der vorgegebenen <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Antworten</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span> und zum <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Notieren</span></span></span></span> eigener Ideen <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">(letzte Zeile)</span></span></span></span></span></span></span></span>.</span></span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Empfohlen: Klarsichtfolie (z.B. Abdeckplane/Bauplane aus dem Baumarkt), die über der rechten Eintragungsspalte und der letzten Zeile für die <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442957119?profile=original" target="_self">Benutzung der Stifte</a> angebracht wird – das schont die PVC-Plane und erleichtert die <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/die-bodenzeitung-wirksame-aktion-mit-geringem-aufwand#Reinigung" target="_self">Reinigung*</a>.</span></span></span></span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Klebeband, um die PVC-Plane am Boden und die Klarsichtfolien auf der Plane zu <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442959679?profile=original" target="_self">befestigen</a> <span class="font-size-3">(<span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">verhindert</span></span></span> auch ein <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">»</span></span>Abheben<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">«</span></span> bei Windböen)</span>.</span></span></span></span></span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Optional:</span></span> <a href="http://www.spielematerial.de/de/spielmaterial/spielsteine.html" target="_blank" rel="noopener">Spielsteine</a> zum Markieren der Antworten auf der Plane als witterungsunabhängige Alternative zu den Stiften (die schon bei geringer Nässe versagen) und ein <a href="http://www.ebay.de/itm/221697044846?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT" target="_blank" rel="noopener">Beutel</a> für deren <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442958229?profile=original" target="_self">Aufbewahrung</a>.<br/></span></li>
<li><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960184?profile=original" target="_self">Material</a> zum Verteilen oder Eintragen (Unterschriften, E-Mail-Listen etc.).</span></li>
<li><span class="font-size-3">Genehmigung von Polizei oder Ordnungsamt (siehe weiter unten den Abschnitt <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">»</span></span>Anmeldung als Infostand oder Kundegebung?<span class="font-size-3"><span class="font-size-3">«</span></span>).</span></li>
<li><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Optional: <a href="http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=Zum+Heranzoomen+mit+der+Maus+%C3%BCber+das+Bild+fahren++++++Langlauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm-NEU-fuer-1-2-Paar-Ski+++++Langlauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm-NEU-fuer-1-2-Paar-Ski+++++Langlauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm-NEU-fuer-1-2-Paar-Ski+++++Langlauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm-NEU-fu&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.XLanglauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm.TRS0&_nkw=Langlauf-Skisack-Nordic-Vario-195-210cm&_sacat=0" target="_blank" rel="noopener">Skisack</a> für den einfachen <a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442958817?profile=original" target="_self">Transport</a> und die sichere Aufbewahrung der Bodenzeitung.</span></span></li>
</ul>
<p><br/> <strong><span class="font-size-3">Und so geht’s:</span></strong><br/> <span class="font-size-3">Auf unserer Plane sind unterhalb des Titels acht Antworten vorgegeben, die von Passanten entweder durch Ankreuzen oder Strichlisten (mehrfach) markiert werden können, wobei in der letzten Zeile Platz für eigene Ideen vorhanden ist. Die Bodenzeitung sollte so liegen, dass die Menschen beim Vorbeilaufen den Text lesen können; sie darf auch ruhig direkt auf dem Weg liegen. Dabei sollte man die Laufwege der Menschen vor Ort berücksichtigen und auch nicht komplett versperren (z.B. wird meist der kürzeste Weg zur nächsten Bushaltestelle gewählt und besonders enge Wege werden umgangen).</span><br/> <br/> <strong><span class="font-size-3">Wichtige Hinweise für Aktive:</span></strong></p>
<ul>
<li><span class="font-size-3">Man sollte nicht sofort als Aktivist erkennbar sein (keine BGE-T-Shirts, Kronen, Buttons, Fahnen, Luftballons etc.).</span></li>
<li><span class="font-size-3">Auch nicht erwartungsvoll hinter der Bodenzeitung stehen sondern besser davor stellen und mit anderen Aktiven diskutieren.</span></li>
<li><span class="font-size-3">Wenn Passanten ebenfalls auf die Bodenzeitung schauen, kann man sie – nach dem Durchlesen der Bodenzeitung – ansprechen und fragen, was sie davon halten: »Was sagen Sie dazu?« … »Fällt Ihnen dazu etwas ein?« …</span></li>
<li><span class="font-size-3">Man sollte genügend Stifte/Spielsteine und Infomaterial für Besucher bereithalten und entweder warten, bis man von Passanten angesprochen wird oder kurz und höflich fragen, ob man für jemanden etwas markieren oder aufschreiben darf.</span></li>
<li><span class="font-size-3">Das Infomaterial sollte dabei in handlicher Menge immer von den Aktiven mitgetragen werden und schnell greifbar sein (z.B. in einer Hosen- oder auch Umhängetasche), falls man von Passanten direkt danach gefragt wird.</span></li>
<li><span class="font-size-3">Taschen und Rucksäcke (als Lager für das Material) können neben der Bodenzeitung platziert werden, sollten sie aber nicht seitlich verdecken.</span></li>
<li><span class="font-size-3">Hier noch einige <a href="http://www.nafroth.com/bodenzeitung.html" target="_blank" rel="noopener">weitere Tipps</a> (auch zur Gesprächsführung).<br/> <br/></span></li>
</ul>
<h2>Anmeldung als Infostand oder Kundegebung?</h2>
<p><span class="font-size-3">Wer sich die Anmeldekosten für einen Infotisch/Infostand sparen möchte (in vielen Städten & Gemeinden kostet so ein Antrag auf »Sondernutzung öffentlicher Flächen« beim Ordnungsamt Geld), der sollte es wie wir machen und versuchen, seine Aktion »Bodenzeitung« bei der Polizeibehörde als »Kundgebung anzumelden«, bei der man ein Transparent mitführe, dass man auch mal ablegen müsse und deren Teilnehmerzahl sich möglicherweise auf nur drei oder vier Aktive beschränke. Die Anmeldung der Kundgebung wird dann auf Basis des §14 Versammlungsgesetz bestätigt und ist auch kostenlos. Anzugeben sind der Ort, Zeitraum, verantwortliche Leiter und das Anliegen der Kundgebung sowie weitere Hilfsmittel (das ist dann z.B. ein »Bodenplakat«, weiteres Infomaterial und Unterschriftenlisten).<br/> <span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543431780?profile=original">Bestätigung einer Anmeldung als Kundgebung (Polizeipräsidium Köln)</a></span></span></p>
<p></p>
<h2>Anfertigung einer eigens angepassten Bodenzeitung!</h2>
<p><span class="font-size-3">Mittlerweile haben wir schon einige Anfragen erhalten, ob wir unsere Bodenzeitung auch für andere Grundeinkommens-Initiativen anfertigen können. Das tun wir gerne, soweit das Design unserer Bodenzeitung weitgehend <a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/bestelle-deine-eigene-bodenzeitung-f-r-deine-stadt" target="_self">übernommen</a> wird. Ändern können wir die Farbe, die Schriftart, die vorgegebenen Antworten und natürlich auch die Angaben im Fußbereich (Name und Website der Initiative). Bei der <a href="http://www.flyeralarm.com/de/shop/configurator/index/id/141/planen-rechteck.html#633=2381&634=2394&635=2429&636=2380" target="_blank" rel="noopener">Bestellung der PVC-Plane</a> können wir natürlich ebenfalls behilflich sein.</span></p>
<p></p>
<p><a name="Reinigung" id="Reinigung"></a><span class="font-size-3">*</span> <strong><span class="font-size-3">Reinigung & Pflege</span></strong></p>
<p><span class="font-size-3">Zur Pflege der Plane empfiehlt sich ein geeignetes Reinigungsmittel wie z.B. <a href="https://frosch.de/nc/de/produkte/putzmittel.html?tx_n98frogprods_s_prods[item]=11&tx_n98frogprods_s_prods[rubric]=3&tx_n98frogprods_s_prods[action]=detailView&tx_n98frogprods_s_prods[controller]=FrogProducts&cHash=30b83c0c4dfc8ac8f368a6979b7eac49" target="_blank" rel="noopener">Orangen Reiniger</a>. Wer keine Spielsteine oder eine zusätzliche Klarsichtfolie für die Markierungen verwenden möchte, sollte sämtliche Spuren von Stiften nach der Aktion umgehend entfernen, da ansonsten der spätere Einsatz von Lösungsmitteln wie Brennspiritus, Isopropanol, Aceton (Nagellack Reiniger) etc. nötig wird (diese sollten jedoch nur auf den unbedruckten Zeilen der Tabelle verwendet werden!).</span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><span class="font-size-3">Ansprechpartner:<br/></span></strong> <span class="font-size-3">Henrik Wittenberg</span><strong><span class="font-size-3"><br/></span></strong> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><a href="mailto:h.wittenberg@bgekoeln.de" target="_blank" rel="noopener">h.wittenberg@bgekoeln.de</a><br/> Telefon: (0177) 170 93 99</span></font></span></span></p>Modell für ein Solidarisches Grundeinkommen beschlossentag:bgekoeln.ning.com,2018-03-22:3440640:BlogPost:52242018-03-22T20:47:41.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="text-align: left;"><img src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543419081?profile=original"></img></p>
<p><span style="font-weight: bold;"><font size="2"><br></br></font> <font size="2">Modell für ein Solidarisches Grundeinkommen beschlossen</font></span><font size="2"><br></br></font> <font size="2"><br></br></font> <font size="2">Die</font> <a href="https://www.rhein-erft-spd.de/2009/11/24/rhein-erft-spd-stellt-grundlagen-fuer-ein-solidarisches-grundeinkommen-vor/" rel="noopener" target="_blank">Projektgruppe Grundeinkommen</a> <font size="2">der Rhein-Erft-SPD…</font></p>
<p style="text-align: left;"><img src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543419081?profile=original"/></p>
<p><span style="font-weight: bold;"><font size="2"><br/></font> <font size="2">Modell für ein Solidarisches Grundeinkommen beschlossen</font></span><font size="2"><br/></font> <font size="2"><br/></font> <font size="2">Die</font> <a href="https://www.rhein-erft-spd.de/2009/11/24/rhein-erft-spd-stellt-grundlagen-fuer-ein-solidarisches-grundeinkommen-vor/" target="_blank" rel="noopener">Projektgruppe Grundeinkommen</a> <font size="2">der Rhein-Erft-SPD hatte dem SPD-Kreisvorstand einen Antrag „Solidarisches Grundeinkommen“ mit konkreten Überlegungen zur Finanzierung und Einführung vorgelegt.</font> <font size="2"><br/></font> <font size="2"><br/></font></p>
<p><font size="2">Der Antrag wurde am Samstag den 6. November 2010 auf einem</font> <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/mitgliederparteitag-des"><font size="2">Mitglieder-Parteitag des SPD-Kreisverbandes Rhein-Erft</font></a> <font size="2">beraten, anschließend zur Abstimmung gestellt und nach intensiver Diskussion <a href="https://www.rhein-erft-spd.de/2010/11/06/spd-kreisparteitag-beschliesst-nach-intensiver-diskussion-konzept-fuer-ein-grundeinkommen/" target="_blank" rel="noopener">mit großer Mehrheit beschlossen</a>.</font></p>
<p> </p>
<p><strong><font size="2">Einwände und Antworten aus den Diskussionen mit den Ortsvereinen</font></strong><font size="2"><br/></font> <font size="2"><br/></font> <font size="2">Die Projektgruppe „Grundeinkommen“ hatte in einem</font> Dialog-Papier <font size="2">die häufigsten Einwände und Fragen sowie die Antworten darauf aus den Diskussionen mit den Ortsvereinen im Rhein-Erft-Kreis zusammengefasst. Dieses Dokument und weitere Beiträge zum Thema <a href="http://www.scribd.com/collections/2846439/Solidarisches-Grundeinkommen" target="_blank" rel="noopener">findet man hier.</a></font></p>18. bis 24. September 2017 | 10. Internationale Woche des Grundeinkommens in Kölntag:bgekoeln.ning.com,2017-09-18:3440640:BlogPost:386182017-09-18T13:10:50.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429152?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="https://basicincomeweek.org/ubi/wp-content/uploads/2016/02/2016_BIW.jpg?width=750" width="750"></img></a> <br></br> Im Rahmen der 10. Internationale Woche des Grundeinkommens vom 18. bis zum 24. September 2017 werden von <span class="font-size-3"><strong>Grundeinkommensaktivisten</strong></span> in Europa und Amerika Aktionen und Veranstaltungen …</strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429152?profile=original" target="_self"><img src="https://basicincomeweek.org/ubi/wp-content/uploads/2016/02/2016_BIW.jpg?width=750" class="align-full" width="750"/></a><br/> Im Rahmen der 10. Internationale Woche des Grundeinkommens vom 18. bis zum 24. September 2017 werden von <span class="font-size-3"><strong>Grundeinkommensaktivisten</strong></span> in Europa und Amerika Aktionen und Veranstaltungen <span class="font-size-3"><strong><span class="font-size-3"><strong>organisiert</strong></span></strong></span>. Auch in Deutschland finden in vielen Städten verschiedene Events zum Grundeinkommen statt.</strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><br/></strong> Die <a href="http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/historie/aufruf-woche-des-grundeinkommens-2017/" target="_blank">Aktionswoche</a> steht dieses Jahr unter dem Motto »Es reicht! Für alle – hier und überall!«. Thematisiert werden damit auch die zunehmenden Ängste der Menschen in einer krisenhaften Entwicklung, die durch soziale Unsicherheit und ungewollte Flexibilisierung geprägt ist. »Das Grundeinkommen ist ein Lösungsansatz neben anderen, um Hass und Gewalt, die durch die Unsicherheit hervorgerufen werden, zu verhindern – weil es jedem Menschen bedingungslos die Existenz sichert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht«, erläutert Ronald Blaschke vom deutschen <em>Netzwerk Grundeinkommen</em>.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Mit der Bodenzeitung auf dem Wallrafplatz<br/></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3">Auch in diesem Jahr möchten wir während der gesamten »Woche des Grundeinkommens« <span class="font-size-3">von Montag bis Sonntag (ab vormittags)</span> auf dem <a href="http://maps.google.de/maps?q=Wallrafplatz,+50667+K%C3%B6ln&hl=de&ie=UTF8&ll=50.940271,6.95632&spn=0.010506,0.027874&sll=50.94039,6.95609&sspn=0.010506,0.027874&vpsrc=0&gl=de&z=16" target="_blank">Kölner Wallrafplatz</a> (Nähe Kölner Dom u. WDR Funkhaus) mit unserer <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/die-bodenzeitung-wirksame-aktion-mit-geringem-aufwand" target="_self">Bodenzeitung</a> präsent sein, um mit den anwesenden Passanten möglichst oft in das Gespräch zu kommen.<br/> <br/> Wer dabei mithelfen möchte, möge sich bitte <a href="https://beta.doodle.com/poll/6a6acskg2h9wtxgz" target="_blank">hier eintragen</a>!<br/></span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><strong>Ansprechpartner:</strong><br/> Dirk Schumacher<br/> <a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank">d.schumacher@bgekoeln.de</a><br/> 0170 9620629</span></font></span></span></p>Grundeinkommen Extra Light | Der finnische Grundeinkommenstest – ein kleiner Schritt, nicht mehr, nicht wenigertag:bgekoeln.ning.com,2017-02-28:3440640:BlogPost:429652017-02-28T22:09:43.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a> <em>Von Harald Schauff*</em></span><br></br> <br></br> <strong><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Seit Januar läuft in Finnland das mit Spannung erwartete Grundeinkommensexperiment. 2000 Empfänger von Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, die per Los ausgewählt wurden, erhalten monatlich ein über die Versuchsphase konstantes Grundeinkommen von 560 Euro. Niedriger als die Arbeitslosenhilfe,…</span></span></strong></p>
<p><span class="font-size-3"><a target="_blank" href="http://www.querkopf-koeln.de/"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a><em>Von Harald Schauff*</em></span><br/> <br/> <strong><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Seit Januar läuft in Finnland das mit Spannung erwartete Grundeinkommensexperiment. 2000 Empfänger von Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, die per Los ausgewählt wurden, erhalten monatlich ein über die Versuchsphase konstantes Grundeinkommen von 560 Euro. Niedriger als die Arbeitslosenhilfe, etwas höher als die Sozialhilfe.</span></span></strong><br/> <br/> <span class="font-size-3">Um Teilnehmer von unfreiwilligen Einkommenseinbußen zu verschonen, wird Anspruchsberechtigten die Differenz zum Arbeitslosengeld ausgezahlt (Informationen: <a href="https://www.neues-deutschland.de/artikel/1036699.finnland-testet-euro-grundeinkommen-bedingungslos.html" target="_blank">Neues Deutschland v. 28.12.16</a>). Andere Zuzahlungen wie etwa zur Miete oder für Kindergartenplätze werden nicht gestrichen. Das Grundeinkommen wird nicht besteuert (bei dem üppigen Betrag?!) und ist an keine Bedingungen geknüpft. Tritt der Empfänger einen Job an, wird es nicht mit dem Arbeitslohn verrechnet. Einzig die Zuzahlungen fallen weg. So bringt selbst ein geringer Lohn eine Einkommensverbesserung.<br/><br/>Der Test soll zu erkennen geben, wie sich die Anreize zur Arbeit erhöhen lassen. Macht der Bürger es sich bequem oder sucht er nach neuen Beschäftigungsmöglichkeiten? Allerdings ist mit dem geringen staatlich garantierten Einkommen kein bequemes Leben möglich, zumal es unter der monatlichen Arbeitslosenunterstützung liegt. Diese beträgt 703 Euro, kann durch Kinder- und Mietzuschläge erhöht werden, ist auf 500 Tage begrenzt und wird nur an jene gezahlt, die aktiv auf Arbeitssuche sind. Wer keine findet, fällt danach in die Sozialhilfe, die noch niedriger ist.<br/><br/>Zu berücksichtigen gilt dabei, dass die Lebenshaltungskosten in Finnland rund 20 % über denen in Deutschland liegen. Erst mit einem Monatseinkommen von 3.500 Euro brutto kann ein Arbeitnehmer seinen Lebensunterhalt vernünftig bestreiten. Der Test soll auch darüber Aufschluss geben, inwieweit sich Verwaltungskosten einsparen lassen. Finnland hat ökonomische Probleme, das Wachstum ist schwach, die Arbeitslosenquote hoch.<br/><br/>In dieser Form ist der finnische Grundeinkommenstest nicht der von Grundeinkommensbefürwortern <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/finnland-testet-grundeinkommen" target="_self">erhoffte große Sprung</a>, sondern allenfalls ein kleiner Schritt voran. Offensichtlich haben sich die Verantwortlichen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt, der kaum nennenswert ist. 560 Euro liegen fernab dessen, was als existenzsichernd betrachtet werden kann.<br/><br/>Die Finanzierung des Experiments soll über einen Extraposten in den Etats von 2017 und 2018 erfolgen. Wohl weniger wegen der Höhe des Postens, sondern aufgrund rechtlicher und haushaltstechnischer Erfordernisse der Zweckgebundenheit. Großartige Mehrausgaben sollten anscheinende vermieden werden. Deshalb wurden Erwerbslose ausgewählt, die ohnehin Anspruch auf Unterstützung hatten.<br/><br/>Gemessen an den im Vorfeld diskutierten Modellen fällt der jetzt begonnene Praxistest hinsichtlich der Höhe des Betrages und der Anzahl der Teilnehmer recht bescheiden aus. So wie es ausschaut, hat sich das Konzept des „partiellen Grundlohnes“ weitgehend durchgesetzt. Bei diesem Modell sollte das Grundeinkommen mit anderen Leistungen kombiniert werden und nur bei Aufnahme einer Erwerbsarbeit ausgezahlt werden. Wenigstens von letzterem ist man bei der jetzigen Variante abgewichen. Insofern kann man von Bedingungslosigkeit sprechen. Unterschwellig bleibt dennoch ein Zwang zur Lohnbeschäftigung bestehen, weil 560 Euro kaum zum Existenzminimum reichen, zumal bei den Lebenshaltungskosten in Finnland.<br/><br/>Wäre es nach den Forschern der finnischen Volksrentenanstalt gegangen, hätte das Experiment einen weitaus größeren und aussagekräftigeren Maßstab erhalten. Zum einen wäre das Grundeinkommen an einen gesamten Ort mit 10.000 Einwohnern gezahlt worden. Zum anderen hätte man aus den 5,5 Mill. Einwohnern weitere 10.000 Personen zufällig ausgewählt und mit der Kontrollgruppe verglichen worden. Neben dem „partiellen Grundlohn“ wäre auch ein „voller Grundlohn“ in existenzsichernder Höhe von deutlich über 800 Euro getestet worden.<br/><br/>Die ursprünglich vorgesehenen 20.000 sind auf magere 2000 Testpersonen geschrumpft. Vom deutlich über 800 Euro liegenden Monatsbetrag blieben die erwähnten 560 Euro, die auf finnisches Preisniveau übertragen ungefähr die Kaufkraft von 450 Euro in Deutschland haben. Besser als nichts, meinen Presseberichte. Sagen wir, etwas besser.<br/><br/>Das Beste daran ist weniger der Test selbst als vielmehr die Tatsache, dass das Grundeinkommen dadurch wieder ein Stückchen mehr öffentliche Aufmerksamkeit erfährt. Interessant auch zu beobachten, wie wirtschaftlicher Druck Schritt für Schritt ein Umdenken in diese Richtung befördert.</span><br/> <br/> <br/> <span class="font-size-3"><em><span class="font-size-3">Harald Schauff ist verantwortlicher Redakteur der Kölner Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung <a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank">»Querkopf«</a>, die für 1,50 Euro auf der Straße verkauft wird. Diesen Artikel hat er in der aktuellen Ausgabe des »Querkopf« veröffentlicht.</span></em></span></p>Freitag, 17. Februar / Samstag 18. Februar | Filmvortrag und Workshop zum Thema Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2017-02-16:3440640:BlogPost:429612017-02-16T01:36:27.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429336?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429336?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Grundeinkommen – ein Kulturimpuls«</span><br></br> <span class="font-size-3">Ein Film von Daniel Häni und Enno Schmidt.</span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">In…</span></p>
<p><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429336?profile=original" target="_self"><img width="750" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429336?profile=RESIZE_1024x1024" class="align-full" width="750"/></a></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Grundeinkommen – ein Kulturimpuls«</span><br/> <span class="font-size-3">Ein Film von Daniel Häni und Enno Schmidt.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">In diesen kompakten Einstieg führt:</span><br/> <span class="font-size-3">Dirk Schumacher (<em>BGE-Kreise</em>, Köln)</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">Eine spannende Veranstaltung für alle Menschen ab 16 Jahren, die sich für neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens interessieren. Die <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bedingungsloses-grundeinkommen-nicht-warten-sondern-starten" target="_self">BGE-Kreise</a> zeigen ganz konkrete Möglichkeiten und jede/r kann direkt mitmachen.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Das Bedingungslose Grundeinkommen verändert tiefgreifend das Verhältnis »Mensch und Arbeit« und die Auffassung zur der Teilhabe an der Gesellschaft.«</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Kursnummern:</strong><br/> 17-I-34/1 und 17-I-34/2</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Uhrzeiten:</strong></span><br/> <span class="font-size-3">Fr. 17. Februar, 18 bis 21 Uhr Film</span><br/> <span class="font-size-3">Sa. 18. Februar, 10 bis 17 Uhr Workshop</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3"><strong>Kosten:</strong></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">50,– Euro/25,– ermäßigt</span><br/> <span class="font-size-3">oder in <em>BGE-WertEinheiten</em> (= bargeldlos; wie das geht, wird vor Ort erläutert).</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstaltungsort:</strong></span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://www.michaeli-schule-koeln.de/service/lage/" target="_blank">Michaelischule</a></span><br/> <span class="font-size-3">Vorgebirgswall 4-8</span><br/> <span class="font-size-3">50677 Köln</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Anmeldung:</strong><br/> <a href="mailto:info@fbw-rheinland.de">info@fbw-rheinland.de</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstalter:</strong></span><br/> <span class="font-size-3">Freies Bildungswerk Rheinland in Kooperation mit der <i>Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.</i></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstaltungsplakat:</strong></span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://gls.owako.de/FBW_BGW_Einstieg.pdf">http://gls.owako.de/FBW_BGW_Einstieg.pdf</a></span></p>17. Februar bis 25. April | Filmvortrag und Seminar zum Thema Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2017-02-16:3440640:BlogPost:430602017-02-16T01:34:09.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429289?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429289?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Grundeinkommen – ein Kulturimpuls«</span><br></br> <span class="font-size-3">Ein Film von Daniel Häni und Enno Schmidt.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">In…</span></p>
<p><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429289?profile=original" target="_self"><img width="750" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429289?profile=RESIZE_1024x1024" class="align-full" width="750"/></a></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Grundeinkommen – ein Kulturimpuls«</span><br/> <span class="font-size-3">Ein Film von Daniel Häni und Enno Schmidt.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">In dieses vertiefende Seminar führt:<br/> Dirk Schumacher (BGE-Kreise, Köln)<br/> <br/> <strong>5 Themenabende:</strong><br/> • Warum hängt mein Einkommen von meiner Erwerbstätigkeit ab?<br/> • Die Rolle des Geldes in der Gesellschaft<br/> • Arbeit und Würde<br/> • Modell des Bedingungslosen Grundeinkommens<br/> • Und: es funktioniert bereits</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">»Das Bedingungslose Grundeinkommen verändert tiefgreifend das Verhältnis »Mensch und Arbeit« und die Auffassung zur der Teilhabe an der Gesellschaft.«</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Kursnummern:</strong><br/> 17-I-34/1 und 17-I-34/3</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Uhrzeiten:</strong></span><br/> <span class="font-size-3">Freitag 17. Februar, 18 bis 21 Uhr Film</span><br/> <span class="font-size-3">21. Februar, 7. März, 21. März, 4. April, 25. April jeweils 20 bis 22 Uhr Seminar</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3"><strong>Kosten:</strong></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3">80,– Euro/40,– ermäßigt</span><br/> <span class="font-size-3">oder in <em>BGE-WertEinheiten</em> (= bargeldlos; wie das geht, wird vor Ort erläutert).</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstaltungsort:</strong></span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://www.michaeli-schule-koeln.de/service/lage/" target="_blank">Michaelischule</a></span><br/> <span class="font-size-3">Vorgebirgswall 4-8</span><br/> <span class="font-size-3">50677 Köln</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Anmeldung:</strong><br/> <a href="mailto:info@fbw-rheinland.de">info@fbw-rheinland.de</a></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstalter:</strong></span><br/> <span class="font-size-3">Freies Bildungswerk Rheinland in Kooperation mit der <i>Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.</i></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Veranstaltungsplakat:</strong></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%;"><span class="font-size-3"><a href="http://gls.owako.de/FBW_BGW_V.pdf">http://gls.owako.de/FBW_BGW_V.pdf</a></span></p>Siamesische Zwillinge: Digitalisierung und Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2017-02-15:3440640:BlogPost:428612017-02-15T23:11:54.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<div class="xg_module_body"><div class="postbody"><div class="xg_user_generated"><p><span class="font-size-3"><em><a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"></img></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*<br></br> <br></br></em></span></p>
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<div class="xg_user_generated"><span class="font-size-3"><strong>Es ist praktisch ein Gedankengang: Die …</strong></span></div>
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<div class="xg_module_body"><div class="postbody"><div class="xg_user_generated"><p><span class="font-size-3"><em><a target="_blank" href="http://www.querkopf-koeln.de/"><img width="700" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"/></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*<br/> <br/></em></span></p>
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<div class="xg_user_generated"><span class="font-size-3"><strong>Es ist praktisch ein Gedankengang: Die <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/digitaler-gro-angriff-technischer-fortschritt-r-umt-arbeitsmarkt" target="_self">Technologisierung</a> macht menschliche Arbeitskraft zunehmend überflüssig. Die große Umkrempelung der Arbeitswelt im Zuge der digitalen Revolution steht noch bevor. Sicher werden auch einige neue Berufsfelder für Ingenieure, Techniker und Software-Experten entstehen. Der Personalbedarf hier wird jedoch den Stellenabbau infolge des Wegfalls alter Berufe nicht ausgleichen können. Viele werden einfach nicht mehr gebraucht. Vielen anderen wird der Lohn wiederum nicht zum Leben reichen. Keine bloße Horrorvision, sondern bereits traurige Tatsache für Millionen Beschäftigte.</strong><br/><br/>Die einzig vernünftige Konsequenz aus der Erkenntnis dieser Entwicklung ist die Trennung von Arbeit und Einkommen durch die vorbehaltlose Gewährung des Existenzminimums in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens. Bereits vor über einem Jahrzehnt formulierte dm-Gründer Götz Werner diesen gedanklichen Zusammenhang zwischen technischem Fortschritt und Grundeinkommen. Immer mehr Angehörige der Eliten aus Politik und Wirtschaft schicken sich an, ihm zu folgen. Zuletzt plädierte Siemens-Chef Joe Kaeser für ein Grundeinkommen (Siehe Neues Deutschland v. 22.11.16). Bis zum Jahr 2025 würden 1,5 Millionen traditionelle Arbeitsplätze durch den digitalen Wandel verschwinden. Einige würden auf der Strecke bleiben, weil sie mit der Geschwindigkeit der Welt nicht mithalten könnten. Die Gesellschaft müsse dafür sorgen, dass die Menschen versorgt seien. Deshalb sei „eine Art Grundeinkommen“ völlig unvermeidlich.<br/><br/>Vor rund einem Jahr äußerte sich Telekom-Chef Timotheus Höttges in einem ZEIT-Interview. Er halte das bedingungslose Grundeinkommen für eine Grundlage, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Die digitale Revolution verändere Gesellschaft und Arbeitswelt grundlegend. Dies erfordere „unkonventionelle Lösungen“ zum <br/>Erhalt der Sozialsysteme. Finanziert werden könne ein Grundeinkommen durch die Besteuerung der Gewinne großer Internetkonzerne.<br/><br/>Auch SAP-Vorstand Bernd Leukert plädierte bereits vor einem Jahr (Siehe Neues Deutschland v. 22.1.16) für die Einführung eines Grundeinkommens. Die Bedingungen für ein faires Einkommen sollten nicht der Wirtschaft überlassen bleiben. Die Politik sei gefragt hier den richtigen Rahmen zu setzen. Von einem bedingungslosen Grundeinkommen würden auch die Bezieher hoher Gehälter profitieren. Wenn wir an dieser Stelle nichts täten, drohe die Gesellschaft auseinander zu brechen.<br/><br/>Dem amerikanischen Politikwissenschaftler und ehemalige Arbeitsminister im Kabinett von Bill Clinton, Robert B. Reich, macht nicht nur das wachsende soziale Gefälle Sorgen. Er bemerkt ebenfalls die Folgen des technischen Fortschritts: Immer mehr Arbeiter und Angestellte würden durch Technologie ersetzt. In den kommenden 20 Jahren sieht er in einer großen Welle viele Mittelschichtjobs verschwinden, wie er sich im SPIEGEL-Interview äußert (32/2016). In 30 Jahren würden viele von uns zwar noch Jobs haben, nur nicht mehr soviel verdienen. Wir müssten dafür sorgen, dass das Geld zirkuliere. Etwa durch ein bedingungsloses Grundeinkommen.<br/><br/>Sind die genannten Herren allesamt Idealisten oder gar Utopisten? Nein, sie schauen lediglich voraus. Sie blicken von einer gehobenen Position aus über den Tellerrand. Und sehen dahinter die technischen Umwälzungen der Arbeitswelt, welche eine bedingungslose Existenzsicherung für alle über kurz oder lang unumgänglich machen.</span></div>
<div class="xg_user_generated"><span class="font-size-3"><br/></span> <span class="font-size-3"><em>Harald Schauff ist verantwortlicher Redakteur der Kölner Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung <a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank">»Querkopf«</a>, die für 1,50 Euro auf der Straße verkauft wird. Diesen Artikel hat er in der aktuellen Ausgabe des »Querkopf« veröffentlicht.</em></span></div>
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</div>Pressespiegel über das BGE-Pilotprojekt in Quatinga Velho (Brasilien)tag:bgekoeln.ning.com,2017-01-17:3440640:BlogPost:374562017-01-17T21:02:49.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429476?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429538?profile=original" width="700"></img></a> <span class="font-size-2"><em>Vor über 5 Jahren startete die Nichtregierungsorganisation ReCivitas die Auszahlung eines monatlichen Grundeinkommens in Quatinga Velho.</em></span><em><br></br> <br></br></em> <strong>Aktuelle Pressemeldungen, Hintergrundberichte, Interviews und weitere Medienbeiträge zum…</strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429476?profile=original"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429538?profile=original" width="700"/></a><span class="font-size-2"><em>Vor über 5 Jahren startete die Nichtregierungsorganisation ReCivitas die Auszahlung eines monatlichen Grundeinkommens in Quatinga Velho.</em></span><em><br/> <br/></em> <strong>Aktuelle Pressemeldungen, Hintergrundberichte, Interviews und weitere Medienbeiträge zum <a href="http://bgekoeln.de//055be19d201097903/index.html" target="_blank">BGE-Pilotprojekt</a>, bei dem ein <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grundeinkommen#Brasilien" target="_blank">Bedingungsloses Grundeinkommen</a> (»Renda Básica de Cidadania«) an die Einwohner des brasilianischen Dorfes <em>Quatinga Velho</em> seit 2008 ausgezahlt wird (die neuesten Beiträge erscheinen an erster Stelle).<br/> <br/></strong><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Basic Income News (23.12.2016)</span></span>:</span></span></span></span></span> <a href="http://basicincome.org/news/2016/12/brazil-basic-income-startup-gives-lifetime-basic-incomes-villagers/" target="_blank">Basic Income Startup gives “lifetime basic incomes” to villagers</a></span><br/><br/><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Basic Income News (06.12.2015)</span></span>:</span></span></span></span></span> <a href="http://www.basicincome.org/news/2015/12/brazil-municipality-to-introduce-small-basic-income-for-local-residents/" target="_blank">Municipality to introduce small basic income for local residents</a><br/> <br/> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Netzwerk Grundeinkommen (21.06.2015)</span></span>:</span> <a href="https://www.grundeinkommen.de/21/06/2015/grundeinkommen-als-anfang-einer-revolution.html#comment-46271" target="_blank">Grundeinkommen als Anfang einer Revolution</a><br/> <br/> Netzwerk Grundeinkommen (19.06.2015)</span></span>: <a href="https://www.grundeinkommen.de/19/06/2015/essay-ueber-pilotprojekte-zum-grundeinkommen-gewinnt-bei-weltweitem-wettbewerb-den-2-platz.html" target="_blank">Essay über Pilotprojekte gewinnt 2. Platz</a></span><br/> <br/> Süddeutsche Zeitung (05.10.2013): <a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/modellversuche-in-brasilien-und-namibia-grundeinkommen-statt-entwicklungshilfe-1.1785816" target="_blank">Grundeinkommen statt Entwicklungshilfe</a><br/> <br/> Elisabeth Nickler (27.06.2013): <a href="http://de.scribd.com/doc/192166089/Praktikum-Bei-ReCivitas" target="_blank">Praktikum Bei ReCivitas</a><br/> <br/> ila (Mai 2013): »<a href="http://de.scribd.com/doc/188226132/Wir-wollen-die-Kontrollmentalitat-durchbrechen" target="_blank">Wir wollen die Kontrollmentalität durchbrechen«</a><br/> <br/> ÖKO-TEST (21.02.2013): <a href="http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=11683;gartnr=91;bernr=21;seite=09;co=" target="_blank">Es gibt nichts Gutes, außer man tut es</a><br/> <br/> Neue Rheinische Zeitung (25.07.2012): <a href="http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18032" target="_blank">Vertrauen statt Gängeln<br/></a> <br/> Zeitheit (06.07.2012): <a href="http://www.zeitheit.de/index.php?option=com_content&view=article&id=68:argentinien-und-brasilien-das-grundeinkommen&catid=39:grundeinkommen&Itemid=54" target="_blank">Das Grundeinkommen in Argentinien und Brasilien</a><br/> <br/> Zeitheit (27.11.2011): <a href="http://www.zeitheit.de/index.php?option=com_content&view=article&id=65:grundeinkommensprojekt-in-brasilien&catid=39:grundeinkommen&Itemid=54" target="_blank">Grundeinkommensprojekt in Brasilien</a><br/> <br/> ver.di PUBLIK (11.11.2010): <a href="http://publik.verdi.de/2010/ausgabe-11/gesellschaft/reportage/seiten-12-13/A0" target="_blank">Sie gingen hin und fingen an<br/></a> <br/> Mathias Rudolph (01.11.2010): <a href="http://books.google.de/books?id=gTGGh5YY9JAC&dq=Nachhaltige+Entwicklung+durch+ein+bedingungsloses+Grundeinkommen%3F+:+R%C3%A4umliche+und+gesellschaftliche+Effekte+untersucht+am+Beispiel+von+Quatinga+Velho&hl=de&source=gbs_navlinks_s" target="_blank">Nachhaltige Entwicklung durch ein bedingungsloses Grundeinkommen?</a><br/> <br/> neues deutschland (02.10.2010): <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/180861.renda-basica-statt-bolsa-familia.html" target="_blank">Brasilianische NGO praktiziert Grundeinkommen<br/></a> <br/> Netzwerk Grundeinkommen (03.07.2010): <a href="https://www.grundeinkommen.de/03/07/2010/berichte-vom-13-bien-kongress-in-sao-paulo.html" target="_blank">Berichte vom 13. BIEN-Kongress in São Paulo<br/></a> <br/> Netzwerk Grundeinkommen (14.04.2010): <a href="https://www.grundeinkommen.de/14/04/2010/globales-dorf-grundeinkommen.html" target="_blank">Globales Dorf Grundeinkommen<br/></a> <br/> ZE!TPUNKT (11.03.2010): <a href="http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/grundeinkommen-vertrauen-statt-gaengeln.html" target="_blank">Grundeinkommen – Vertrauen statt Gängeln</a><br/> <br/> Initiative Grundeinkommen (Januar 2010): <a href="http://de.scribd.com/doc/188378596/Bericht-zum-Grundeinkommens-Projekt-in-Brasilien" target="_blank">Bericht zum Grundeinkommens-Projekt in Brasilien<br/> <br/></a> <span class="font-size-3">ReCivitas (2009): <a href="https://de.scribd.com/doc/250743308/Six-Month-Report-of-BIG-at-Quatinga-Velho" target="_blank">Six Month Report of BIG at Quatinga Velho</a></span><br/></span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>
<h3><span class="font-size-3">Zusammenstellung verschiedener Film- u. Fernsehbeiträge über das Pilotprojekt:</span></h3>
<p><span class="font-size-3"><iframe width="750" height="422" src="//www.youtube.com/embed/videoseries?list=PLd2a3iX3Sh590rNg3Gqyv660tFeumZHpB&wmode=opaque" frameborder="0"></iframe>
</span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>
<h3><span class="font-size-3">Spendenmöglichkeiten:</span></h3>
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://www.bge-brasilien.de/" target="_blank">Folgen Sie unserem Spendenaufruf …</a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"> </span></p>Samstag, 3. Dezember, 11 Uhr, Alte Feuerwache: »Bündnis Grundeinkommen LV NRW i. Gr. lädt zum 2. Treffen ein«tag:bgekoeln.ning.com,2016-12-01:3440640:BlogPost:420722016-12-01T19:47:31.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://www.altefeuerwachekoeln.de/tl_files/content/bafk/seitenbilder/header_foto_2016.jpg" target="_blank"><img class="align-full" src="http://www.altefeuerwachekoeln.de/tl_files/content/bafk/seitenbilder/header_foto_2016.jpg?width=750" width="750"></img></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser 2. Vernetzungstreffen findet am Samstag um 11 Uhr</strong></span> <span class="font-size-3"><strong>in den Räumlichkeiten der Alten Feuerwache Köln im »Medienraum« (Gebäude 1 »Branddirektion«) statt.…<br></br> <br></br></strong> </span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><a href="http://www.altefeuerwachekoeln.de/tl_files/content/bafk/seitenbilder/header_foto_2016.jpg" target="_blank"><img src="http://www.altefeuerwachekoeln.de/tl_files/content/bafk/seitenbilder/header_foto_2016.jpg?width=750" class="align-full" width="750"/></a></strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><strong>Unser 2. Vernetzungstreffen findet am Samstag um 11 Uhr</strong></span> <span class="font-size-3"><strong>in den Räumlichkeiten der Alten Feuerwache Köln im »Medienraum« (Gebäude 1 »Branddirektion«) statt.<br/> <br/></strong> <span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Möchten Sie die Idee der Partei <a href="https://www.buendnis-grundeinkommen.de/" target="_blank">Bündnis Grundeinkommen</a> unterstützen, das Bedingungslose Grundeinkommen wählbar zu machen?<br/></span> Engagieren Sie sich mit Herzblut für das Thema »Bedingungsloses Grundeinkommen« oder möchten dies in Zukunft tun?<br/> Möchten Sie Mitglied unserer Partei werden oder mit Ihrem Engagement für das Bedingungslose Grundeinkommen mit unserer Hilfe für den Bundestag kandidieren?<br/> <br/> Dann sind Sie herzlich willkommen!</span></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Vorläufige Tagesordnung:</strong><br/></span></p>
<ul>
<li><span class="font-size-3">Begrüßung, Sinn und Ziel der BGE-Partei. Aktueller Stand der Vorbereitungen im Bund</span></li>
<li><span class="font-size-3">Gründung Landesverband: Vorbereitung zur Wahl eines NRW-Parteivorstandes</span></li>
<li><span class="font-size-3">Landtagswahl in NRW – Entscheidung zur Teilnahme? Argumente pro und contra. Vorbereitung Aufstellungsversammlung Landesliste für NRW-Wahl – wer möchte mitmachen?</span></li>
<li><span class="font-size-3">Wahl im Bund: Vorbereitung Aufstellungsversammlung Landesliste für Bundestagswahl – wer möchte mitmachen?</span></li>
<li><span class="font-size-3">Aufbau eines ToDo-Fahrplans: Gründung, Aufstellungsversammlungen – wann sollte was fertig sein?</span></li>
<li><span class="font-size-3">Pressearbeit: Eigene Website? Medienarbeit – wer macht was? Gemeinsame Materialien mit der Bundespartei: z. B. Flyer, Postkarte, Poster, Clips, Kampagne</span></li>
<li><span class="font-size-3">Initiativen und Aktive in NRW: Wer spricht wen an?</span></li>
<li><span class="font-size-3">Veranstaltungen für 2017 – BGE:open 17.2 in NRW? Was bietet sich an – wie mobilisieren wir Menschen und Medien? Regional und zentral.</span></li>
</ul>
<p><br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Veranstaltungsort:</span><br/> <span class="font-size-3"><a href="http://www.altefeuerwachekoeln.de/adresse-anfahrt?month=201611" target="_blank">Bürgerzentrum Alte Feuerwache (Link zur Anfahrtsbeschreibung)</a></span> <br/> <span class="font-size-3"><a href="http://www.altefeuerwachekoeln.de/interner-wegweiser?month=201611" target="_blank">Gebäude 1 »Branddirektion«, Raum »Clubraum« (Link zum Wegweiser)</a><br/> Melchiorstr. 3</span><br/> <span class="font-size-3">50670 Köln</span><br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Ansprechpartner:</span><span class="font-size-3"><font size="2"><br/> <span class="font-size-3"><a href="mailto:verena.nedden@buendnis-grundeinkommen.de" target="_blank">Verena Nedden</a><br/> Telefon: (0170) 962 06 29<br/> <a href="http://www.nrw.buendnis-grundeinkommen.de" target="_blank">www.nrw.buendnis-grundeinkommen.de</a><br/></span></font></span></p>basic income Forschung bei Y Combinatortag:bgekoeln.ning.com,2016-09-23:3440640:BlogPost:416602016-09-23T06:22:33.000ZThomashttps://bgekoeln.ning.com/profile/Thomas
<p>finde ich bemerkenswert:</p>
<p><a href="https://blog.ycombinator.com/basic-income">https://blog.ycombinator.com/basic-income</a></p>
<p>finde ich bemerkenswert:</p>
<p><a href="https://blog.ycombinator.com/basic-income">https://blog.ycombinator.com/basic-income</a></p>Pyrrhus-Sieg der »Vernunft«tag:bgekoeln.ning.com,2016-07-21:3440640:BlogPost:412922016-07-21T18:05:48.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><em><a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"></img></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*</em></span></p>
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<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><strong>Kein Vertun, die Ablehnung war deutlich: Fast 80 % der Schweizer Referendums-Teilnehmer stimmten am 5.Juni gegen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens im Alpenland. Einige Grundeinkommensbefürworter sprachen von einem…</strong></span></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em><a target="_blank" href="http://www.querkopf-koeln.de/"><img width="700" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"/></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*</em></span></p>
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<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><strong>Kein Vertun, die Ablehnung war deutlich: Fast 80 % der Schweizer Referendums-Teilnehmer stimmten am 5.Juni gegen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens im Alpenland. Einige Grundeinkommensbefürworter sprachen von einem »Achtungserfolg«. Andere, die vielleicht keine Mehrheit, doch zumindest einen knapperen Ausgang erhofft hatten, empfanden das Ergebnis als »niederschmetternd«. Das klingt reichlich übertrieben. Allein das Grundeinkommen zur Abstimmung zu bringen, war bereits ein großer Schritt. Mehr, sprich ein großer Sprung, war nicht zu erwarten. Das über Jahrhunderte in den Köpfen tief verwurzelte protestantische »Ohne Arbeit kein Essen«- Dogma lässt sich selbst durch aufwendigste Aufklärungskampagnen nicht über Nacht aus den Köpfen vertreiben. Schon gar nicht in der calvinistisch geprägten Schweiz.</strong><br/> <br/> Ein Übriges tut die Borniertheit der in westlichen Ländern ausdünnenden, gleichwohl immer noch breiten Mittelschichten. Deren Mentalität brachte die Satire-Sendung »Die Anstalt« (<em>ZDF</em>) vor einigen Monaten treffsicher auf den Punkt: Bevor sich die »goldene Mitte« gegen wachsende Armut und Ungerechtigkeit stemmt, zieht sie lieber weiter den Karren der Reichen und Privilegierten. Traditionell liebäugelt sie mit dem Gedanken, selbst reich zu werden, etwa durch Karriere, Erbe oder Lottogewinn. Deshalb will sie allem Gemecker zum Trotz die Reichen nicht vergrätzen, sondern betrachtet lieber die Armen als Sozialschmarotzer, die es sich auf ihre Kosten gut gehen lassen. Denen einfach so Geld nachschmeißen ohne Gegenleistung? Nie im Leben! Die haben es doch schon bequem genug in ihrer von der arbeitenden Bevölkerung finanzierten Hängematte.<br/> <br/> Großverdiener dürfen dagegen als »Leistungsträger« ruhig ein Zigfaches der Durchschnittsgehälter verdienen. Sonst wandern sie am Ende noch aus. Deswegen stimmte die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung letztes Jahr gegen eine Begrenzung der Spitzengehälter. Der Zusammenhang mit der klaren Ablehnung des Grundeinkommens wird deutlich. Wo nicht jeder viel verdienen und reich werden kann, warum soll dann jedem bedingungslos das Existenzminimum gewährt werden?<br/> <br/> Die »vernünftige Entscheidung« der Schweizer erntete bereits im Vorfeld Applaus aus der Ecke der Grundeinkommensgegner. Die Schweizer seien klug genug, sich nicht auf dieses »krude Sozialexperiment« einzulassen, hieß es in der <em>Frankfurter Allgemeinen Zeitung</em> (<em>FAZ</em>) vom 3.6.16. Die üblichen »Vernunftgründe« wurden angeführt, u.a. Zweifel an der Finanzierbarkeit: Alle gängigen Modelle würden mit kräftigen Steuererhöhungen kalkulieren. Mehrwertsteuersätze bis 50 % würden vom Monatsgehalt nicht viel übrig lassen. Oder es gäbe »abschreckende Einkommenssteuersätze« auf monatliche Zusatzverdienste.<br/> <br/> Im Ergebnis würde der Staat die Motivation, »sich fortzubilden und zu arbeiten« gleich doppelt ausbremsen. Denn einerseits locke er mit der »Hängematte des Grundeinkommens« bzw. dem »unmoralischen Angebot nicht zu arbeiten«. Andererseits käme er denen, die sich trotzdem anstrengen wollten, mit der »Steuerkeule«. Je weniger Bürger bereit wären zu arbeiten, desto schärfer wäre der politische Druck, das Grundeinkommen stetig zu erhöhen. Diese Dynamik führe eher in eine »sozialistische Mangelwirtschaft« als ins angestrebte Paradies.<br/> <br/> Paradies? Hängematte? Es geht lediglich darum, das Existenzminimum vorbehaltlos zu gewähren. Das scheinen die »FAZkes« nicht begreifen zu wollen. Sie schwingen vor ihren vermeintlich klugen Leserköpfen lieber die Klischee-Keule. Das Grundeinkommen zerstöre den Leistungsgedanken und den Wettbewerb, beklagt das »GeFAZzel«.<br/> <br/> Von Wegen. Es zerstört etwas Anderes: Die fest gefahrene Vorstellung, Leistung könne nur unter Druck und Zwang abgepresst werden. Dabei stimmt das Gegenteil: Freiwillig erbracht kommt sie erst richtig zur Geltung. Frei getan ist gern und gut getan. Pate dafür stehen nicht nur die »kruden Sozialexperimente« mit dem Grundeinkommen in Namibia, Brasilien und mehreren Einzelpersonen hierzulande, sondern auch die Masse der unentgeltlich geleisteten Tätigkeiten in Familien, Freundeskreisen, Nachbarschaften und Ehrenämtern. Hier befindet sich die wahre, nicht wahr genommene Schattenwirtschaft, ohne welche die Gesellschaft nicht existieren könnte. Doch wie heißt es so schön? Die im Schatten sieht man nicht. Schon gar nicht, wenn die Scheuklappen des Leistungs-(zwangs)-prinzips die freie Sicht behindern.<br/> <br/> Zum Ende hin stellen die »FAZler« wenigstens fest, dass es in den Sozialsystemen der Industrieländer vieles zu verbessern gäbe, weil das Geld oft nicht da ankomme, wo es am dringendsten benötigt würde.<br/> Ach was, sagt bloß …!<br/> Wo landet das liebe Geld denn? In Armutsindustrien, aufgeblähten Bürokratien und wenigen, bereits überfüllten Taschen.<br/> <br/> Angesichts dieser Situation ist das Grundeinkommen vielleicht doch keine bloße Utopie, der zahlreiche »Jünger« nachjagen, sondern eine zukunftstaugliche Option, um ein längst notwendiges Umdenken, Umsteuern und Umverteilen in der Gesellschaft in die Wege zu leiten. Wie schnell im Falle einer schweren Krise auch auf politischen Führungsebenen in diese Richtung gedacht wird, zeigte sich während des Finanzcrashs 2008. Damals regte die heutige Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles (<em>SPD</em>) kurzzeitig an, Konsumgutscheine von 400 Euro unter der Bevölkerung zu verteilen, um die Nachfrage anzukurbeln. Weil der Einbruch nicht länger anhielt, war der Vorschlag schnell vom Tisch. Inzwischen kursieren bei der <em>Europäischen Zentralbank</em> (<em>EZB</em>) ähnliche Überlegungen: »Helikoptergeld« soll die schleifende europäische Konjunktur beleben. Peu a peu lenkt der wirtschaftliche Druck die Gedanken Richtung Grundeinkommen. Die Bedingungslosigkeit wirkt dabei wie der geringste Störfaktor.</span></span></p>
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<p><span class="font-size-3"><em>Harald Schauff ist verantwortlicher Redakteur der Kölner Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung <a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank">»Querkopf«</a>, die für 1,50 Euro auf der Straße verkauft wird. Diesen Artikel hat er in der aktuellen Ausgabe des »Querkopf« veröffentlicht.</em></span></p>Zusammenfassung »Regionaltreffen des Netzwerk Grundeinkommen / Landestagung Grundeinkommen NRW 2016«tag:bgekoeln.ning.com,2016-07-04:3440640:BlogPost:414662016-07-04T17:17:40.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><strong><a href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016" target="_self"><img class="align-left" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960473?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></strong></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><strong>Am Samstag, den 21. Mai 2016, fand ein außerordentliches Regionaltreffen der Region West des Netzwerks Grundeinkommen zusammen mit…</strong></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><strong><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016"><img width="750" class="align-left" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960473?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></strong></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><strong>Am Samstag, den 21. Mai 2016, fand ein außerordentliches Regionaltreffen der Region West des Netzwerks Grundeinkommen zusammen mit der 3. Landestagung NRW der Kölner Initiative Grundeinkommen e.V. statt. An dieser gemeinsamen Veranstaltung beteiligte sich auch die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln, die freundlicher Weise auch drei Seminarräume zur Verfügung stellte.</strong></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><em>Ein Beitrag von</em> <em><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Charlotte und Gernot</span></em></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Rund zwanzig BGE-Aktivisten aus NRW und RLP waren dieser <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/3-landestagung-nrw-zum-grundeinkommen" target="_self">Einladung</a> gefolgt. Erfreulicherweise haben auch Nichtmitglieder des Netzwerk Grundeinkommen daran teilgenommen, sodass es ein breit aufgestelltes Treffen unterschiedlicher BGE-Aktivisten wurde.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Es war eine sehr konstruktive, arbeitsintensive Sitzung, die rund neun Stunden dauerte, inklusive einer Mittags- und kleinen Kaffeepausen.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<h1 class="western"><strong><span class="font-size-3" style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">10:00 Uhr | Lesung Manfred Cibura „Lautlos nach unten“</span></strong></h1>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960256?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zur Einführung las der Autor <a href="http://www.manfred-cibura.de/" target="_blank">Manfred Cibura</a> aus seinem Buch „Lautlos nach unten“.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Mit seinem neuesten Roman möchte er das moralische Unrecht der Armut in Deutschland ins öffentliche Bewusstsein bringen.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<h1 class="western"><strong><span class="font-size-3" style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">11:00 Uhr | Kurt Rieders Vortrag human ökologisches Grundeinkommen (höGa)</span></strong></h1>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960568?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Dabei ging es konkret über die Vorteile eines BGE im Vergleich zur derzeitigen Sozialpolitik in Deutschland. Der Vortrag sollte auch zu einem gemeinsamen Basiswissen aller Teilnehmer zum Grundeinkommen führen.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Folgende Zustände sind aktuell in der Gesellschaft zu finden:</span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Die aktuell ca. 200 verschiedenen Sozialleistungen, die unter anderem auch von Arbeitgebern bezogen werden und, mit klarer Hierarchie, von Kommunen, Ländern, Bund und EU gewährt werden, schreien nach einer Straffung und Entschlackung im Sinne von Zusammenfassung. Dies ist etwas anderes als eine Abschaffung.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Die Betrachtung von Einkommensarten und deren Entwicklung am Beispiel von Waschmaschinen- und Friseurpreisen in den letzten Jahrzehnten zeigt, dass die menschliche Leistung das ist, was die Preise steigen lässt.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Helferberufe nehmen rapide ab.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Leute gehen arbeiten und müssen trotzdem „Aufstocken“!</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Arbeitszeit steigt 40 -> 42 -> 45?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Altersarmut /Rente</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Bürokratie: Rundreichung bei Prüfungsprozessen, Papierkram kostet Milliarden (in NRW sind 43% des Haushaltsausgaben der Kommunen/Länder - ohne dazugehörige Personalkosten - für Sozialleistungen).</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zunahme von psychischen Störungen und Arbeitsunfähigkeiten (aktuell 6,3 Mill.€ Kosten)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Technologisierung – Rationalisierung – Globalisierung des Arbeitsmarktes</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Arbeitslosigkeit ohne Arbeitswilligkeit ist nicht wirklich vermittelbar, da nur von Nachteil. <i>Dabei ist bei der „Ineffektivität ungelernter Arbeit“ zunehmend ein „Hineingeborensein“ zu beobachten.</i></span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Konsumgesellschaft, die u.a. auf Braunkohleabbau, Auto- und Rüstungsindustrie setzt</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Umstrukturierung (z.B. Abschaffung von Behörden)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><i>Arbeitende Bevölkerung soll Angehörige mitversorgen, während Arbeitslosen für alle Unterstützung gewährt wird.</i></span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine hervorragende Möglichkeit, die genannten Zustände entscheidend zum Besseren zu ändern.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Die vier Kriterien eines bedingungslosen Grundeinkommens sind:</span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">für jeden Einzelnen ohne Antragsstellung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">existenzsichernd (für Essen, Kleidung, Wohnung und Grundteilhabe am Gesellschaftsleben)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">ohne Bedürftigkeitsprüfung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">ohne Zwang zu Gegenleistung</span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Die Aachener Gruppe wünscht sich als Gesellschaftsmodelle perspektivisch bis 2035 eine Veränderung der Handlungsstrategien einer derzeit eher reaktiven Feuerwehr, die immer nur dann handelt „wenn’s brennt“ hin zu einem pro-aktiven Brandschutz, der die Brände durch rechtzeitiges Handeln und Gestalten eben gar nicht erst entstehen lässt. <i>Gleichzeitig wird die Entwicklung vom „Ich“ zu mehr „Wir“ gewünscht.</i></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Folgende Veränderung werden von der Einführung eines BGE erwartet:</span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Gerechtigkeit durch Zahlung an jeden einzelnen Menschen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Reduzierung des „Neid“-Komplexes, weil jeder BGE bekommt.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Keine Stigmatisierung von Bedürftigen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wegfall hoher Bürokratie- und Verwaltungskosten.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Straffung eines intransparenten Sozialsystems.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Begrifflichkeit von „Arbeit“ wird neu definiert mit „Ökologie-Fokus“.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Unattraktive Verrechnungshürden entfallen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wegfall des Nicht-Wissen-Faktors um Sozialleistungen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wegfall von unwürdigem „Aufstocker-Dasein“.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wegfall von Nachweisen und Rechtfertigungspflichten.</span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Folgende Rahmenbedingungen sind vor Einführung noch konkret in einem Diskussionsprozess festzulegen:</span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Höhe des BGE einheitlich von der „Wiege bis zur Bahre“?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE auch für Entmündigte oder Strafgefangene?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE für Familien mit 5, 10 oder 15 Kindern?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE für einreisende Menschen aus der EU bzw. einem Drittland? (Anlehnung an kanadisches Recht?)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Was deckt das BGE ab? Welche Zusatzversorgungen soll es geben?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE als dauerhafter Rechtsanspruch des Einzelnen, also ohne Willkür?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Soll ein dauerhafter oder vorübergehender Verlust des Anspruchs auf BGE möglich sein?</span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><i>Um diesen Diskussionsprozess positiv zu unterstützen sollen Bildungsarbeit und gemeinwohlorientierte Beschäftigung unterstützt werden (Flankenschutz ;-).</i></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><strong><span class="font-size-3"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">14:30 Uhr | Open Space</span></span></span></strong></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><strong><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Im Format „Open Space“ wurden anschließend in einzelnen Gruppen, die Themen behandelt, die zuvor gemeinsam auf die Tagesordnung gesetzt worden waren. Vier Kernthemen sollten erörtert werden:</span></strong></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Austausch, Vernetzung, Brainstorming</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wie bekommt das Thema BGE mehr Öffentlichkeit? Was kann man von der Schweiz lernen? BGE und Bundestagswahlkampf 2017, gemeinsame Aktionen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das BGE als soziokulturelle (R)evolution, Die Bedeutung des BGE für Wirtschaft, Steuerpolitik usw. BGE als Sozialdividende (Maschinenausgleich), und</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Umgang mit Gegnern und Demotivierten, sowie BGE Volksabstimmung</span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>Was bedeutet ein BGE für die Wirtschaft</b></span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ein BGE bringt mehr Geld im Umlauf. Erhöht die Binnennachfrage und führt so zu einem Arbeitsmarkt, der seinen Namen verdient.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das Lohn- und Gehaltsgefüge gerät in Bewegung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das Steuersystem kann deutlich vereinfacht werden, was zu mehr Steuergerechtigkeit führen würde, da Sonderregelungen und Ausnahmen auf ein Minimum beschränkt werden könnten.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-weight: normal; font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ermöglicht neue Lebensmodelle/Lebensentwürfe und fördert die Selbständigkeit<br/></span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Verschiebung der Gewichte (Machtverteilung). Selbständige Tätigkeiten und mittelständische Betriebe bekommen mehr Wettbewerbsfähigkeit zu den Großunternehmen und Konzernen</span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>Umgang mit Gegnern + Demotivierten</b></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960169?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das Thema interessierte ebenfalls sehr viele, so dass in drei Teilgruppen gearbeitet wurde.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>Gruppe 1</b></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wie antwortet man auf unbequeme Fragen zum BGE?</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Woher soll das Geld kommen?</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Umlaufsicherung (siehe auch BGE-Kreise)</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wer bezahlt das?</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wir alle</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wer macht dann die Drecksarbeit?</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Vieles könnte automatisiert werden</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Alle werden sich vermehren, wie die Karnickel</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Nur los</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Crowdfunding reicht doch für Projekte</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Es geht um existenzielle Grundbedürfnisse</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zuwanderungsschwemme?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Was passiert mit aktueller Schwarzarbeit?</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Gibt es dadurch eine Inflation?</span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; page-break-before: always;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; page-break-before: always;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>Gruppe 2</b></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; page-break-before: always;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b><br/></b> <span style="font-weight: normal;">Wie antwortet man auf unbequeme Fragen?</span></span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zunahme von Asylsuchenden / BGE-Tourismus</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Asylsuchende kommen nicht wegen eines BGE, sondern aus politischen und wirtschaftlichen Gründen</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das BGE behandelt doch alle gleich</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zusatzleistungen für Bedürftige müssen beibehalten werden</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung beibehalten</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">verschiedene BGE-Modelle (neoliberales, soziales, emanzipatorisches BGE) benennen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">in der Diskussion hauptsächlich auf den 1. Kernbereich des BGE beziehen</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">gefühlte Benachteiligungen</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Menschen bei ihren Gefühlen abholen. Sie als Einzelfall wahrnehmen</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zur BGE-Finanzierung</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">verschiedene Modelle vorstellen, über die dann per Volksentscheid entschieden werden soll.</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Keiner geht dann mehr arbeiten!</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Auch Lottogewinner und Millionäre gehen in der Regel einer Arbeit/Beschäftigung nach.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Und die Frage: "Und wie ist es mit dir?" als persönliche Frage stellen.</span></p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Das BGE führt doch zu einer Entsolidarisierung</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ich habe nicht das Gefühl, dass unser Staat derzeit für mich verantwortlich ist</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE ist eine Staatsleistung. Zusatzleistungen z.B. für Menschen mit Behinderungen sollen bleiben</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ein BGE fördert die Solidarisierung einer Gesellschaft</span></p>
</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>Gruppe 3</b></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><a target="_self" href="http://bgekoeln.ning.com/photo/albums/landestagung-grundeinkommen-nrw-2016"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2442960243?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></p>
<p style="margin-left: 3.75cm; text-indent: -3.75cm; margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Umgang WIE? Respekt- und achtungsvoll in Sprache und (Geistes-)Haltung. Wenn möglich Benutzung <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation" target="_blank">GFK</a> etc.</span></p>
<p class="western" style="margin-left: 3.75cm; text-indent: -3.75cm; margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Umgang mit WEM?</span></p>
<ol>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">träge Masse / Mitläufer</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Erwerbstätige / Nichtwissende</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Arbeitgeber / Kleinunternehmen (KU) / Mittelständische Unternehmen (MU)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Konzerne / Großunternehmen (GU) / Manager / Lobbyisten</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Gewerkschaften<br/> <br/></span></p>
</li>
</ol>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Umgang mit FOCUS auf …</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">1. träge Masse / Mitläufer</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Bodenzeitung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">einfach ins Gespräch gehen bzw. im Gespräch bleiben, Gefühle wahrnehmen und <u>ohne Vorankündigung</u> ins Thema BGE gehen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">offene Fragen stellen (regt zum Nachdenken an)</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Beispiele z.B. mit WIN-WIN-Situationen bringen<br/> <br/></span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">2. Erwerbstätige / Nichtwissende</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Bodenzeitung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Neid entfällt, wenn jeder Grundeinkommen bekommt, weil jeder BGE bekommt!</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Persönliche Vorteile aufzeigen:</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Arbeitsstunden senken</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">mehr Zeit für Persönliches / individuellere Lebensgestaltung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Größere Planungssicherheit für Zukunft</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Kreditwürdigkeit steigt</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Gesellschaftliche Vorteile aufzeigen:</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Kosteneinsparung Verwaltung, da deutlich weniger Berechnungen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Kosteneinsparung Krankenkassen, da weniger psychische Erkrankungen</span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-left: 1.91cm; margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">=> Gelder frei für anderes</span></p>
<p class="western" style="margin-left: 1.91cm; margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">3. Arbeitgeber / Kleinunternehmen (KU) / Mittelständische Unternehmen (MU)</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Vorteile für Firma aufzeigen:</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Mitarbeiter, die nur zur Arbeit gekommen sind, weil sie Geld verdienen müssen, gehen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Mitarbeiter, die sich mit Firma identifizieren, bleiben, weil sie wollen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Kreativere Mitarbeiter</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Motiviertere Mitarbeiter</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Besser ausgebildete Mitarbeiter</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Evtl. Umsatzwachstum wegen gestiegener Kaufkraft der Bevölkerung</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">BGE nicht sofort für Asylbewerber, z.B. mind. 5 Jahre Wohnsitz DE (s. Kanada)<br/> <br/></span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">4. Konzerne / Großunternehmen (GU) / Manager / Lobbyisten</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Vorsicht! Sehr geschulte Menschen, die ein großes Interesse daran haben, die Situation für eigene Profite so lange wie möglich unverändert zu lassen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Eigene hohe Sachkenntnis erwerben, nicht nur hinsichtlich BGE</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Selber mindestens genauso gute Medienkampagnen für das BGE fahren, um echte Aufklärung zu ermöglichen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Selber mindestens genauso gute Lobbyarbeit für das BGE leisten, um echte politische Aufklärung zu ermöglichen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Selber mindestens genauso gute Netzwerkarbeit für das BGE leisten, um Synergieeffekte zu bekommen.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Deren Argumente mit Gegenargumenten entkräften</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Auf deren gewünschte Szenarien eingehen und mittel- und langfristig Auswirkungen hinterfragen.<br/> <br/></span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">5. Gewerkschaften</span></p>
<ul>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ängste der „Gewerkschaft“ vor drohender Selbstauflösung wahrnehmen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Verbleibende Rolle der Gewerkschaften aufzeigen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Arbeitsschutz etc. ... endlich mehr Zeit dafür!</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Neue Rolle der Gewerkschaft aufzeigen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Übergangsprozess mit fairen Löhnen/Gehältern unterstützen</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Aufwertung der Arbeitskraft</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Hinweis, dass sie als Fachleute am besten die neuen Aufgaben finden können.</span></p>
</li>
<li><p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Moralischer Appell an Verpflichtung zum Arbeitnehmerwohl</span></p>
</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;"><b>16:15 Uhr | Vernetzung, Austausch, BGE-Kreise</b></span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Dirk Schumacher hat mit vielen Schaubildern die Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs über die bereits diversen existierenden <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bedingungsloses-grundeinkommen-nicht-warten-sondern-starten" target="_self">BGE-Kreise</a> sowie die Funktion der Währung WE (= WährungsEinheiten) an verschiedenen Beispielen erläutert. Es wurde klar, dass die BGE-Kreise z.B. mit Suchen nach Freiwilligen/Ehrenamtlichen für bestimmte Projekte (Organisation Landestagung) mehr bieten als eine reine Zahlungsplattform.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Für jedes neue Mitglied werden 2.400 WE ausgegeben. 1.600WE werden dem Mitglied auf seinem Konto zum Handeln gutgeschrieben, die restlichen 800WE unterstützen das Kreiskonto zur Generierung des monatliche Grundeinkommens von 400WE. Dieses Grundeinkommen wird außerdem durch Mehrwertsteuer (MwSt), Umlaufsicherung (US) und eine Transaktionssteuer (TSt) möglich. Die Höhe kann in jedem BGE-Kreis individuell festgelegt werden. Der BGE-Kreis Köln-Süd erhebt z.B. 50% MwSt, 0,227% US tgl. und keine Transaktionssteuer. Besonders interessant sind diese BGE-Kreise auch, um die Entwicklungen in der Gesellschaft mit einem Grundeinkommen auch praktisch „durchspielen“ zu können.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Zur Thematik „Bargeld“ gibt es folgende Vorstellung:</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Ausgabe von 100WE mit Gebühr 20WE => Erhalt 100WE, Kontobelastung 120WE</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Rücknahme von 100WE für 110WE => Einzahlung 100WE, Kontogutschrift 110WE</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Dies alles, um Bargeld unattraktiv zu machen, bzw. einen Anreiz zum schnellen wieder Einzahlen zu geben.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Im Falle des plötzlichen Ausfalls der elektronischen Systeme wurde darauf verwiesen, dass der Geldkreislauf mit den WE zu Beginn nur in Papierform existent war. Einmal mtl. War ein Treffen für Saldierung der verschiedenen Transaktionen und der Berechnung der Umlaufsicherung etc. und danach wurde ein neues Papier mit neuem Anfangswert für den neuen Monat ausgegeben.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Beim Vergleich der verschiedenen Außenhandelsbilanzen der verschiedenen Kreise, kam es zur interessanten Beobachtung, dass es auch mit diesem System zu positiven und negativen Außenhandelsbilanzen (z.B. BGE-Kreis Euskirchen + 10% der Geldmenge, die für die Generierung des BGE notwendig wäre; andere Kreise mit leichtem Minus) kommt, die entweder situationsbedingt kurzfristig sind oder längerfristig nur per „Good-Will“ untereinander ausgeglichen werden können. Hier endete der Vortrag, weil das Zeitlimit erreicht wurde.</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Es bleibt spannend!</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm; text-align: center;"><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">…</span></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><em><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Wir konnten nur stichpunktartig die einzelnen Beiträge wiedergeben. Als Fazit der Veranstaltung lässt sich aber festhalten: Alle Beteiligten haben von diesem Treffen überwiegend positive Eindrücke mitgenommen. Der Wunsch nach einem zweiten Treffen innerhalb des Jahres war bei allen Beteiligten spürbar.</span></em></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><em><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Brücken zu schlagen und in Zukunft zu gemeinsamen Aktionen, über Parteien und Organisationen hinweg, dass war das gemeinsame Credo dieser durchaus positiv zu bewertenden Veranstaltung. Ein herzlichen Dank an die Organisatoren.</span></em></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p class="western" style="margin-bottom: 0cm;"><em><span style="font-family: tahoma,arial,helvetica,sans-serif;">Charlotte und Gernot</span></em></p>Gespaltenes Verhältnistag:bgekoeln.ning.com,2016-06-10:3440640:BlogPost:413712016-06-10T16:57:34.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><em><a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"></img></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*</em></span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><strong><span class="font-size-3">Trotz gelungener Pilotprojekte lehnen Großteile der Linken das Bedingungslose Grundeinkommen nach wie vor ab.</span></strong></span></p>
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<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Es erregte weltweit Aufsehen: Das…</span></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em><a target="_blank" href="http://www.querkopf-koeln.de/"><img width="700" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="700"/></a></em></span></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Von Harald Schauff*</em></span></p>
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<p><span class="font-size-3"><strong><span class="font-size-3">Trotz gelungener Pilotprojekte lehnen Großteile der Linken das Bedingungslose Grundeinkommen nach wie vor ab.</span></strong></span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><span class="font-size-3">Es erregte weltweit Aufsehen: Das Pilotprojekt zum Bedingungslosen Grundeinkommen, hier »Basic Income Grant (BIG)« genannt, im namibischen Dorf <em><a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/pressespiegel-ueber-das" target="_self">Otjivero</a></em>. Es begann im Januar 2008 und lief für zwei Jahre. Ein Verbund aus Kirchen und Hilfsorganisationen zahlte jedem Bewohner des Dorfes monatlich 100 namibische Dollar, umgerechnet knapp acht Euro.</span></span> <span class="font-size-3">Ein geringer Betrag, der gleichwohl erstaunliche positive Effekte bewirkte, wie Simone Knapp von der <em>Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA)</em>, die das Projekt begleitete, gegenüber dem <em>neuen deutschland (nd)</em> in einem <a href="https://www.neues-deutschland.de/artikel/1006448.ein-leerer-magen-lernt-nicht-gern.html" target="_blank">Interview</a> betont.<br/> <br/> So wurde die Unterernährung erfolgreich bekämpft. Der Hunger verschwand. Einige Bewohner kauften für das Geld Nahrungsmittel und hatten zum ersten Mal in ihrem Leben genug zu essen. Andere eröffneten sofort ein Konto, worauf sie das Geld ihrer Kinder einzahlten. Da das Projekt zeitlich befristet war, wollten sie sparen für die Zeit danach. Einige steckten das Geld in kleine Gewerbe und begannen u.a. Brot zu backen und Ziegel herzustellen. Bereits drei Monate nach Einführung des BIG hatten alle Familien anstehende Schulgebühren bezahlt. Des Weiteren ließ sich beobachten: Die Kinder waren beim Schulbesuch ordentlich gekleidet, gewaschen, gekämmt und hatten gefrühstückt. Deshalb konnten sie dem Unterricht besser folgen als früher, wo sie häufig mit knurrendem Magen die Schulbank drückten.<br/> <br/> Anders als von Skeptikern befürchtet entstand keine Zweiteilung zwischen denen, die investierten, und jenen, die ausschließlich konsumierten. Dafür reagierten die weißen, zumeist deutschstämmigen, Farmer in der Nachbarschaft feindselig. Aus gutem Grund: Die Ausbeutung der Dorfbewohner gehörte zu ihrem Geschäftsmodell. Lokale Ladenbesitzer auf den Farmen behaupteten, die Leute würden das Geld vertrinken. Hintergrund: Die Dorfbewohner erledigten ihre Großeinkäufe nun in der Stadt und waren nicht länger gezwungen, die Läden der weißen Farmer mit ihren überteuerten Warenpreisen aufzusuchen. Das BIG begünstigte selbstständiges, verantwortungsbewusstes und ökonomisches Denken und Handeln der Dorfbewohner. Dafür erscholl lautes Wehklagen aus dem Lager der gut situierten Profiteure.<br/> <br/> Die überwiegend positiven Effekte sollen inzwischen auch <em>IWF</em> und <em>Weltbank</em> überzeugt haben. Die »BAG Grundeinkommen« der Linkspartie fühlt sich ebenfalls bestätigt. Sie erachtet das Bedingungslose Grundeinkommen für notwendig zur Schaffung einer »solidarischen, partizipativen und kooperativen Gesellschaft.« Das BGE soll die Gesellschaft gerechter machen, ihren Zusammenhalt stärken und ihren Mitgliedern mehr Teilhabechancen eröffnen. Bei der Mehrheit der Linken stößt dieser Ansatz auf wenig Gegenliebe. Vor allem die gewerkschaftsnahen Teile der »Sozialistischen Linken« lehnen ihn rund heraus ab. Sie fürchten eine Entwertung der Lohnarbeit, werfen Grundeinkommensbefürwortern vor, Arbeit für »sinnlos und überflüssig« zu halten. Die Fronten scheinen verhärtet, ein Kompromiss nicht in Sicht. Zumal Vertreter des Gewerkschaftsflügels auch die auf dem Göttinger Parteitag beschlossene Mindestsicherung von 1050 Euro als »unrealistisch« einstufen.<br/> <br/> »Im internationalen Kontext scheinen die Fronten weniger verhärtet«, heißt es in derselben Ausgabe des <em>nd</em> zu einer Podiumsdiskussion im nd-Gebäude Ende März. Sicher, Pilotprojekte wie in Otjivero sind zu erfolgreich, als dass sie sich schlecht reden und schreiben ließen. Deshalb verlegen sich Grundeinkommensgegner wie jene der gewerkschaftsnahen Linken auf eine andere Taktik: Sie fahren zweigleisig. Zum einen erkennen sie die positiven Effekte solcher Projekte in armen Drittweltländern an. Zum anderen behaupten sie, diese ließen sich nicht auf reiche Industriestaaten übertragen. Man müsse »die Debatten in den Ländern der Dritten Welt und den Industrienationen entkoppeln«, befindet Harri Grünberg, Sprecher der Sozialistischen Linken in der nd-Diskussion. In den Ländern des Südens sei das BGE ein »linkes Projekt«, weil es helfe, »aus der Armutsfalle herauszukommen, den Binnenmarkt stärke und im besten Falle die Entwicklung einer exportunabhängigen Konsumgüterindustrie unterstützen könne«. Von dieser Seite scheint Grünberg seine Lektion gelernt zu haben, auch wenn seine ökonomistischen Fabulierungen übergehen, dass die Menschen vor allem persönlich etwas davon haben, weil sie frei wählen können, wo und was sie tun. Die Frage drängt sich auf, ob die gekünstelt klingende Anerkennung hier nicht auch aus der Furcht geboren wurde, mit den weißen Farmern, also den »Klassenfeinden«, in einer Ecke zu landen.<br/> <br/> Denn für reiche Industrienationen wie Deutschland sollen die genannten positiven Effekte nicht gelten. Warum? Weil es hier so gut wie keine, allerhöchstens relative, Armut gibt? Weil wir hier einen robusten Arbeitsmarkt haben, der zusammen mit Hartz IV verhindert, dass Millionen in der Armutsfalle landen? Oder weil bestimmte Institutionen, die sich früher einmal systemkritisch gaben, doch inzwischen längst im bestehenden System eingerichtet haben, befürchten, durch einen Systemwechsel, wie ihn die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens mit sich brächte, überflüssig zu werden?<br/> Und nun aufgepasst, was Grünberg als Alternative vorschlägt: »Wir müssen vom Kapitalismus eine Vollbeschäftigung fordern.«<br/> <br/> Nein, kein Witz. So steht das Zitat im <em>nd</em>. Man spürt schon, wie der Kapitalismus vor dieser leidenschaftlich vehementen Forderung erzittert. Vollbeschäftigung? Ja, es gab einmal einen Zustand des deutschen Arbeitsmarktes, auf welchen diese Bezeichnung passt. Er dauerte, großzügig geschätzt, etwa zwei Jahrzehnte an, von den 50ern bis in die 70er. Ohne die verheerende Zäsur des II. Weltkrieges wäre er nicht möglich gewesen. Das sollte Leuten, die sich »links« und »Sozialisten« schimpfen, historisch bewusst sein. Ganz zu schweigen davon, dass man von dieser Seite eine systemüberwindende Perspektive erwartet und keine Kapitulation vor dem Kapitalismus.<br/> <br/> Doch der Tunnelblick ist fest auf das Allheilmittel und die Hauptsache »Arbeit« gerichtet und blendet alle Verwerfungen des vermeintlich robusten Arbeitsmarktes aus. Und schützt vor der bitteren Erkenntnis, dass man den Anspruch auf die ganze Bäckerei längst aufgegeben hat, weil man seinen festen Platz in der Backstube sicher hat. Da können dem Munde solche historisch undurchdachten Äußerungen schnell entschlüpfen.<br/> <br/> Sehen wir es Grünberg nach. Er ist eben »Sprecher« seiner Gruppe, nicht »Denker«.<br/> <br/> Nachdenken sollte jedoch das Mindeste sein, wenn es darum geht, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Vermeintliche Idealzustände wie die Vollbeschäftigung gehören der bereits älteren Vergangenheit an und taugen nicht zur Lösung der Probleme von morgen. Das sollte man Linken, die doch als progressiv gelten wollen, nicht zu erklären brauchen. Rückwärts wendet sich hingegen alles, was Pfründe zu verteidigen hat, auch ideelle wie den Arbeitsethos. Jener hat die Arbeit zum Fetisch verklärt. Daran zu rütteln und ihn in Frage zu stellen, bedeutet nicht, die Lohnarbeit zu »entwerten« und für »sinnlos und überflüssig« zu erklären, wie linke Grundeinkommensgegner BGE-Befürwortern unterstellen. Es geht vielmehr im Prinzip darum, Arbeit von aufgezwungener, ausbeuterischer und gesundheitsschädlicher Beschäftigung zu freiwillig geleisteter, psychisch aufbauender und sinnvoller Tätigkeit umzujustieren.<br/> <br/> Dadurch würde die Arbeitswelt humanisiert und die Arbeit erst richtig aufgewertet, weit hinaus über den Status der lästigen Pflicht und des notwendigen Übels, den sie heute innehat. Darauf sollte sich die »Arbeitslinke« besinnen, anstatt sich an die alten, verfilzten Zöpfe der Lohnsklaverei zu klammern. Hierzu zählt auch ein überholtes Menschenbild, das die Menschheit in aktiv Tätige, fleißig Schaffende einerseits wie nutzlose, arbeitsscheue, konsumfixierte Faulpelze andererseits unterteilt. Die Linke sollte sich endlich von solchen traditionellen Klischees lösen. Sonst könnte es ihr eines Tages passieren, dass sie links liegen gelassen wird.</span></p>
<p></p>
<p><span class="font-size-3"><em>Harald Schauff ist verantwortlicher Redakteur der Kölner Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung <a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank">»Querkopf«</a>, die für 1,50 Euro auf der Straße verkauft wird. Diesen Artikel hat er in der aktuellen Ausgabe des »Querkopf« veröffentlicht.</em></span></p>Bedingungsloses Grundeinkommen – nicht warten sondern starten!tag:bgekoeln.ning.com,2016-06-08:3440640:BlogPost:363962016-06-08T13:17:37.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<div class="blog-post grid_8"><div class="blog-post grid_8"><div class="blog-teaser grid_8"><span class="font-size-3"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429551?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429551?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></strong></span></div>
<div class="blog-teaser grid_8"></div>
<div class="post-content grid_8"><span class="font-size-3"><strong>Im Netzwerk BGE-Kreise besteht die Möglichkeit, eigene Erfahrungen in einem geschützten Rahmen mit dem Grundeinkommen zu…</strong></span></div>
</div>
</div>
<div class="blog-post grid_8"><div class="blog-post grid_8"><div class="blog-teaser grid_8"><span class="font-size-3"><strong><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429551?profile=original"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429551?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></strong></span></div>
<div class="blog-teaser grid_8"></div>
<div class="post-content grid_8"><span class="font-size-3"><strong>Im Netzwerk BGE-Kreise besteht die Möglichkeit, eigene Erfahrungen in einem geschützten Rahmen mit dem Grundeinkommen zu machen. Elemente von Tauschring, Komplementärwährung und Grundeinkommen wurden hier zu einer Einheit verschmolzen.<br/></strong> <br/> Kaum eine Idee bewegt die Menschen in den letzten Jahren so sehr wie das <a href="https://www.grundeinkommen.de/die-idee" target="_blank">Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)</a>. Das lässt sich leicht an der Vielzahl von Modellen ablesen, die mittlerweile die Diskussionen durchfluten. Je nach <a href="https://www.grundeinkommen.de/die-idee/finanzierungsmodelle" target="_blank">Modell und Finanzierungsansatz</a> gibt es unterschiedliche <a href="https://www.grundeinkommen.de/die-idee/glossar" target="_blank">Begriffe</a> für im Prinzip Vergleichbares: »Gesellschaftsdividende«, »Negative Einkommensteuer«, »ausgezahlter Mehrwertsteuerfreibetrag«, »Teilhabeabgabe« sind nur einige davon. Überall wird diskutiert, theoretisiert – <a href="https://www.grundeinkommen.de/die-idee/fragen-und-antworten" target="_blank">wie soll das gehen?</a> Arbeitet dann noch einer? Was ist mit den Schmarotzern? Aber wie geht es denn nun wirklich? Wie wäre es endlich mal mit Praxis statt mit Theorie?!<strong><br/> <br/></strong> Sie nennen sich »Kohlenpott«, »Soziale Plastik Münster«, »Soest+so«, »KölnSüd« – einige der aktuell bereits experimentierenden <span class="font-size-3"><a href="http://www.bge-kreise.de/" rel="nofollow" target="_blank" class="extern"><i>BGE-Kreise</i></a></span>, in denen ausprobiert wird, wie Geldströme so gelenkt werden oder auch ins Fließen kommen können, dass sie wieder dem Menschen dienen (und nicht umgekehrt). So probieren Menschen einfach mal was aus – schaffen ein Erfahrungsfeld. Konkretes Tun, um zu erleben und zu erfahren, wie sich ein selbstfinanziertes Grundeinkommen anfühlt. Auch die verschiedenen Modelle können ausprobiert werden – um herauszufinden, welches sich am ehesten eignet.<br/> <br/> <span class="font-size-3">Als Basis dienen dabei die Tauschringidee, verbunden mit einer zinsfreien Komplementärwährung und einem frei konfigurierbaren Abgabensystem. Jeder Teilnehmer erhält dabei neben einem Startkapital ein monatliches Grundeinkommen in Form einer digitalen Währung. Dieses Geld kann eingesetzt werden, um z.B. Handel zu betreiben oder Dienstleistungen anzubieten. Über eine »Umlauf- und Umsatzsteuer« findet ein erneuter Rückfluss des Geldes in das <a href="https://de.scribd.com/doc/199594725/Projektbeschreibung-Grundeinkommen-als-Erfahrungsfeld" target="_blank">BGE-Kreise-System</a> statt. Das Geld ist zunächst als »Regionales Geld« vorgesehen, wobei nicht nur Einzelpersonen sondern auch Körperschaften an diesem System teilnehmen können.</span><br/> <br/> Was die Teilnehmenden für die Komplementärwährung erhalten können hängt davon ab, was die Teilnehmenden sich gegenseitig anbieten. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Möglichkeit von Außenhandel mit Teilnehmenden anderer BGE-Kreise, ein Umzug von einem BGE-Kreis in den anderen und eine transparente »Außenhandelsbilanz« der <em>BGE-Kreise</em> untereinander komplettieren das Feld. Ein Volkswirtschaftsstudium braucht dafür keiner. Aber ein Gespür, eine Ahnung für das was Volkswirtschaft bedeuten kann, erfahren und erleben die Teilnehmenden unmittelbar.</span><br/> <br/> <object width="750" height="422" classid="clsid:d27cdb6e-ae6d-11cf-96b8-444553540000" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=6,0,40,0"><param name="allowFullScreen" value="false"></param><param name="allowscriptaccess" value="never"></param><param name="wmode" value="opaque"></param><param name="src" value="//www.youtube-nocookie.com/v/yr95nsHASlI?hl=de_DE&version=3&rel=0"></param><param name="allowfullscreen" value="false"></param><embed wmode="opaque" width="750" height="422" type="application/x-shockwave-flash" src="//www.youtube-nocookie.com/v/yr95nsHASlI?hl=de_DE&version=3&rel=0" allowscriptaccess="never" allowfullscreen="false"></embed> </object>
<br/> <br/> <span class="font-size-3">Die Plattform wurde 2011 von unserem Vereinsmitglied Dirk Schumacher ins Leben gerufen und mittlerweile bundesweit zahlreichen Interessierten vorgestellt. Seitdem haben sich in Köln und darüber hinaus viele neue <i>BGE-Kreise</i> gegründet. Dieses überregionale Praxisprojekt richtet sich an alle, die sich für das Grundeinkommen oder alternative (Geld)-syteme einsetzen und ein wachsendes Netzwerk unterstützen wollen, das auch Menschen vor Ort mehr Freiheitsgrade im alltäglichen Leben und den Aufbau neuer Beziehungen untereinander ermöglicht.<br/> <br/> Aktuell (Juni 2016) sind über 44 sichtbare <em>BGE-Kreise</em> (davon 2 im Ausland und weitere 11<br/>nicht sichtbare Kreise) <span class="font-size-3">entstanden, in denen</span> über 750 Teilnehmer (700 Personen und 50 Körperschaften) aktiv sind. Wir arbeiten im Moment daran, die Plattform einerseits mehrsprachig zu machen und andererseits die Marktplatzebene »international« einzuführen, damit ein länderübergreifender Außenhandel betrieben werden kann (so wie zwischen den verschiedenen deutschen BGE-Kreisen). Geplant ist deshalb, die Anwendung als Open Source auf einer geeigneten Entwicklerplattform weiterzuentwickeln und zukünftig ein <span class="font-size-3">barrierefreies und</span> geräteunabhängiges Web-Design anzubieten. Für diese Vorhaben brauchen wir allerdings noch weitere <span class="font-size-3">personelle <span class="font-size-3">Unterstützung</span>!</span><br/> <br/></span> <span class="font-size-3">Wer Interesse an einer Mitarbeit bei der Anwendungsentwicklung oder an einer Präsentation der <span style="font-style: italic;">BGE-Kreise</span> in Form einer <a target="_blank" title="Vortrag BGE-Kreise" href="http://youtu.be/59ykcjurCNQ">Vortragsveranstaltung</a> hat, wendet sich bitte direkt an <a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank">Dirk Schumacher</a>. <br/> <br/> Die <em>BGE-Kreise</em> werden darüber hinaus im Rahmen von regelmäßig stattfindenden <a href="http://bgekoeln.ning.com/profiles/blogs/bge-kreis-treffen-in-k-ln" target="_self">BGE-Kreis-Treffen</a> vorgestellt. Dort sind auch immer einige Mitglieder der Kölner BGE-Kreise anwesend, die für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung stehen.</span></div>
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</div>Unproduktive Blasenwirtschaft – Kaum steigende Produktivität trotz Automation und Digitalisierungtag:bgekoeln.ning.com,2016-05-17:3440640:BlogPost:413592016-05-17T15:03:18.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p><span class="font-size-3"><a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a> <em>Von Harald Schauff*</em></span><br></br> <br></br> <span class="font-size-3"><strong>Mit »Arbeitsproduktivität« ist gemeint, was ein Erwerbstätiger in einer Arbeitsstunde herstellt. Durch den Fortschritt in Forschung und Technik steigt die Arbeitsproduktivität in der Wirtschaft ständig. Konkret heißt das: Die gleiche Anzahl von Arbeitskräften ist imstande mehr zu produzieren. Oder: Die gleiche Menge…</strong></span></p>
<p><span class="font-size-3"><a target="_blank" href="http://www.querkopf-koeln.de/"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428398?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a><em>Von Harald Schauff*</em></span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><strong>Mit »Arbeitsproduktivität« ist gemeint, was ein Erwerbstätiger in einer Arbeitsstunde herstellt. Durch den Fortschritt in Forschung und Technik steigt die Arbeitsproduktivität in der Wirtschaft ständig. Konkret heißt das: Die gleiche Anzahl von Arbeitskräften ist imstande mehr zu produzieren. Oder: Die gleiche Menge von Gütern kann mit weniger Arbeitskräften hergestellt werden. Diese Ansicht teilen seit Marxens Zeiten praktisch alle linken Ökonomen. Um so erstaunlicher findet es Hermannus Pfeiffer, dass die angeblich rasante technische Entwicklung sich trotz des massenhaften Einsatzes von PC, Smartphone und Software nicht in einer gesteigerten Arbeitsproduktivität niedergeschlagen hat. Volkswirtschaftliche Daten legten dies nahe.</strong><br/><br/>»Computer sind keine Dampfmaschinen« hat Pfeiffer <a href="https://www.neues-deutschland.de/artikel/995297.computer-sind-keine-dampfmaschinen.html" target="_blank">seinen Artikel im <span class="font-size-3"><em>Neues Deutschland</em></span></a> überschrieben. Er stellt fest: Nach dem Zweiten Weltkrieg sei die Produktivität in den USA noch im Schnitt um 2,8 % jährlich gestiegen. Nach dem Ölpreis-schock 1973 habe sich diese Rate halbiert. In den 90ern sei sie infolge umfangreicher IT-Investitionen und nach der Jahrtausendwende bis 2005 nochmals angestiegen, wie der Volkswirt <a href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-in-der-industrie/trotz-it-produktivitaet-steigt-nur-langsam-13764864.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2" target="_blank">Philip Plickert in der</a> <em><a href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-in-der-industrie/trotz-it-produktivitaet-steigt-nur-langsam-13764864.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2" target="_blank">FAZ</a></em> meint. Seitdem und damit noch vor der Finanzkrise 2007- 2009 sei die Kurve abgeflacht und zuletzt sogar gefallen. Tatsächlich ging nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes in den Jahren 2013 und 14 auch in Deutschland die Arbeitsproduktivität zurück. Der Sachverständigenrat attestiert spätestens seit Beginn der 2000er Jahre einen Rückgang der Arbeitsproduktivität.<br/><br/>Laut Pfeiffer nehmen pessimistische Ökonomen derlei Zahlenwerk zum Anlass, Computer und Internet die umwälzende Wirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft, wie diese sie einst Dampfmaschine, Chemie, Elektrizität, Auto und Flugzeug hatten, abzusprechen. Andere Faktoren wie die Alterung der Gesellschaft, die sich verschärfende Ungleichheit und eine Nachfrageschwäche bremsten die Computerisierung aus.<br/>Technikoptimisten führen an, die neue Technik brauche Jahrzehnte, bis sie die Wirtschaft gänzlich durchdrungen habe und das Wachstum antreibe. Andere bemängeln statistische Unzulänglichkeiten. So blieben bei der Erhebung für das Bruttoinlandsprodukt Gratis-Dienstleistungen im Internet unberücksichtigt.<br/>Allerdings würden auch die Optimisten einen Aspekt übersehen, wie Pfeiffer anmerkt: Den hohen Entwicklungsgrad der Volkswirtschaft, den er als »Grundwert« bezeichnet. Je höher jener ausfalle, heißt, je entwickelter die Volkswirtschaft sei, desto mehr Bruttoinlandsprodukt sei in einem Prozent Wachstum enthalten. Auf Basis dieser hohen Entwicklungsstufe ergäbe 1 Prozent in absoluten Zahlen einen sehr hohen Milliarden-Euro-Betrag. Diese hätte in den 50ern für eine zweistellige Wachstumsrate ausgereicht. Ähnliches gelte für die Arbeitsproduktivität: Weil der Status Quo bereits hoch produktiv sei, fielen die Zuwächse geringer aus.<br/><br/>Einen weiteren entscheidenden Grund vermutet Pfeiffer in fehlenden Investitionen. Würde nicht in neue Maschinen und Arbeitsprozesse investiert, könnten die Möglichkeiten der Technik nicht ausgeschöpft werden. Seit der Finanzkrise von 2007 bis 2009 sei die Investitionstätigkeit global zwar deutlich angestiegen, jedoch hauptsächlich nur in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Zudem sei das Vorkrisenniveau noch nicht überall wieder erreicht. Obendrein käme der langläufige Trend zu »monetären Investitionen« an den Finanzmärkten. Seit 2002 würde in den Firmen mehr gespart, also Geldkapital gebildet, als in Realkapital investiert. Einleuchtend: Nicht zuletzt deshalb sind die Finanzmärkte derart aufgebläht und haben Börsenindizes wie den amerikanischen <em>Dow Jones</em> und den deutschen <em>DAX</em> letztes Jahr auf Allzeithochs gehievt.<br/>Pfeiffer führt noch eine weitere Erklärung für die magere Bilanz der Arbeitsproduktivität an: Sie werde nicht nur durch die technische Entwicklung, sondern auch von anderen Faktoren wie der Nachfrage nach Gütern und der Kapazitätsauslastung der Betriebe bestimmt. Laut Deutscher Bundesbank lag die Auslastung der deutschen Industrie letztes Jahr bei 84 %. Erhöhte sie sich, stiege auch unmittelbar die statistische Arbeitsproduktivität.<br/><br/>Pfeiffer hat noch einen anderen Aspekt im Auge, dem er sich ausführlicher widmet. Er zitiert dabei Hermann Adam von der <em>TU Berlin</em>. Demnach wirke sich die neue technische Revolution nicht so arbeitssparend aus wie vorhergehende. Grund sei eine »strukturelle Verschiebung« von hoch produktiven Wirtschaftsbereichen wie dem verarbeitenden Gewerbe hin zu weniger produktiven Zweigen wie Großteilen des Dienstleistungsbereiches. Die Wertschöpfung bzw. Entstehung des Mehrwertes verschiebe sich von der klassischen Produktfertigung hin zu Dienstleistungen rund um das Produkt. So würden Hersteller von Rolltreppen wie <em>Thyssen Krupp</em> ihr eigentliches Geschäft nicht mit dem Verkauf, sondern der Installation, Wartung und dem Service machen. Dadurch würden sich technische Innovationen volkswirtschaftlich weniger auswirken, sondern auf Teilbereiche wie die Industrie beschränken. Deren Anteil an den Volkswirtschaften der USA, Großbritanniens und Deutschlands läge jedoch nur bei 10 bis 25 %. Die Wirkung revolutionärer Technik werde allgemein überschätzt.</span></p>
<p><span class="font-size-3"><br/>Nichtsdestoweniger würde die Verschiebung der Wertschöpfung von der reinen Technik in den Dienstleistungsbereich »anspruchsvolle Arbeit« schaffen, wie jene von Entwicklern und Beratern, Juristen und Finanzbuchhaltern. Laut <em>Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)</em> gäbe es in Deutschland durch die technische Entwicklung nur 60.000 Jobs weniger in einem Jahrzehnt. Ökonom Adam sieht hinter der niedrigen Zahl einen »qualitativen Wandel«. Die Arbeit erfordere höhere Qualifikation, wodurch die Chancen auf einen Job für gering Qualifizierte sänken. Adam und Pfeiffer sorgen sich um Millionen Ungelernte, auch Jugendliche und Migrant/innen, denen allen die nötige Bildung fehle, um einen der neuen Jobs in den »Modernen Zeiten« auszufüllen.<br/><br/>Dass die Arbeitsproduktivität infolge eines bereits hohen Produktionsniveaus nicht mehr so stark zunimmt wie einst und auf Grund fehlender Investitionen der Unternehmen zwischenzeitlich stagniert oder sogar sinkt, lässt sich nachvollziehen. Zweifelhaft bleibt allerdings, ob und inwieweit der Dienstleistungssektor die Auswirkungen der technischen Revolution, also primär die Rationalisierungseffekte, tatsächlich auffängt, in dem dort etwa vergleichbar viele und gute Jobs entstehen wie im produzierenden Gewerbe entfallen. Die schöne neue Dienstleistungswelt sorgt dafür, dass uns trotz Automation und Digitalisierung die Arbeit nicht ausgeht, wollen uns Pfeiffer und der von ihm angeführte Adam glauben machen. In der Tat hat sich der Dienstleistungssektor in den vergangenen Jahrzehnten tüchtig aufgebläht. Ein Großteil besteht aus Niedriglohn- und Teilzeitjobs. In Deutschland sind beinahe 5 Millionen Erwerbspersonen ausschließlich geringfügig beschäftigt. Darunter befinden sich nicht wenige mit akademischem Abschluss.<br/><br/>Die Qualifikation garantiert heutzutage nichts mehr. Die Vielzahl der »Mac-Jobs«, wie sie in den USA genannt werden, kann die im Industriesektor wegfallenden Normalarbeitsverhältnisse allenfalls statistisch kompensieren. Deshalb sind die Arbeitslosenquoten in Deutschland und den USA so niedrig. In Bereichen wie Verkauf und Gastronomie hat sich ein regelrechtes Dienstleistungsprekariat herausgebildet. Jenes taucht in den Überlegungen von Pfeiffer, Adam und dem IAB nicht auf, obwohl auf seinem Mist vornehmlich die Rekordzahl von über 43 Millionen Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt gewachsen ist. Durch die Zunahme von Teilzeitarbeit hat in einigen Bereichen des Arbeitsmarktes eine schleichende Arbeitszeitverkürzung stattgefunden. Gleichzeitig wurde die Arbeit auf mehr Köpfe verteilt. Auch deshalb steigt die Arbeitsproduktivität weniger stark an.<br/><br/>Es existiert noch ein weiterer Grund für ihren geringeren Anstieg bzw. Rückgang: Überschüssige Kapazitäten der Weltwirtschaft, welche diese seit dem Finanzcrash 2008 mit sich herum schleppt. Normalerweise hätte eine Finanzkrise dieses Ausmaßes große Pleitewellen nach sich gezogen, meint ein Bankberater gegenüber dem SPIEGEL (51/2015). Jene seien durch die Reaktion der Notenbanken verhindert worden. Die Schwellenländer hätten sogar massiv Kapazitäten aufgebaut. Trotz Öffnung der Geldschleusen kommt die Weltwirtschaft nicht in Schwung. Ein Problem sind die hohen Schulden. Sie stiegen, sowohl öffentlich als auch privat, seit 2008 nochmals um 57 Billionen auf insgesamt 199 Billionen Dollar. Dank niedriger Zinsen und fauler Kredite in den Bankbilanzen werden viele marode Firmen auf Pump am Laufen gehalten.<br/><br/>Fassen wir zusammen: Schuldenblase, Geldpolitik und Export in noch wachsende Schwellenländer haben die Weltwirtschaft nach der letzten Finanzkrise vor größeren Pleitewellen und Rationalisierungsschüben und damit vor einem massiven Jobabbau bewahrt. Auch das damals anspringende Smartphone-Geschäft mag seinen Teil beigetragen haben. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, wann diese »Marktbereinigung« nachgeholt wird. Wenn sie vorüber ist, dürfte das <em>IAB</em> seine Zahl von nur 60.000 Stellen weniger in der deutschen Wirtschaft innerhalb eines Jahrzehntes gehörig nach oben korrigieren. Dann kommt die »technische Revolution« doch noch oder erst richtig zur Geltung. Mit der wieder anspringenden Konjunktur würde sich auch die Arbeitsproduktivität deutlich erhöhen.<br/><br/>Die nächsten Rationalisierungswellen sind einzig eine Frage der Zeit. Sie werden auch den Dienstleistungssektor nicht verschonen. Intelligente Software wird den Job von Buchhaltern, Beratern, Planern, Controllern u. ä. übernehmen. Der gesellschaftliche Wert solcher Tätigkeiten ist ohnedies fragwürdig. Sie dienen zumeist der reinen Kapitalverwertung. Ein Aspekt, den der wohlfeile Begriff der »Wertschöpfung« und das Attribut »anspruchsvoll« übergehen. Braucht es wirklich so viele Berater, Juristen und Werbefachleute, die besser bezahlt werden als Alten- und Krankenpfleger? Gemessen am gesellschaftlichen Wert der Arbeit wirken die Überkapazitäten der Blasenwirtschaft noch weitaus gigantischer. Die Umstellung auf eine computerisierte, bedarfsgerechte Wirtschaftsweise, eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung und die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens würden eine Menge Luft aus dem aufgeblähten Apparat lassen. Die Zukunft sähe freundlicher aus. <br/><br/>Abschließend sei noch auf einen Aspekt verwiesen, den Pfeiffer ebenfalls nicht berücksichtigt: Die langfristige zyklische Bewegung der Konjunktur. Angetrieben von einer »Basisinnovation« zeigt die Weltkonjunktur aufsteigende wie absteigende Tendenzen von jeweils zwei bis drei Jahrzehnten. »Basisinnovationen« sind technische Erfindungen wie Dampfmaschine, Auto, Elektrizität, Fließband oder Computer, welche Wirtschaft und Gesellschaft durchdringen und nachhaltig verändern. Solange sie für deutlich steigende Zuwachsraten sorgen, befindet sich die Wirtschaft im Aufschwung. Gehen sie zurück und häufen sich Krisen größeren Ausmaßes, zeigt die Tendenz der Weltkonjunktur Richtung Abschwung. Dies ist spätestens seit der Finanzkrise der Fall. Ähnlich war es in den 70ern, als die Automobilindustrie an ihr Limit stieß. Grund: Viele Haushalte hatten bereits mindestens 1 Auto und befriedigten nur noch Ersatzbedarf, in dem sie es gegen ein neues eintauschten. Die Zuwächse sanken und mit ihnen auch die Arbeitsproduktivität. Ähnlich erging es Computer und Internet nach der Jahrtausendwende. Sie verloren ihre Zugkraft.<br/><br/>Da inzwischen auch die Schwellenländer Probleme haben, ist die Weltkonjunktur schleppend und die Arbeitsproduktivität gering. Dies bedeutet, wie bereits erwähnt, keineswegs, dass zukünftige Rationalisierungsschübe ausbleiben. Im Gegenteil: Gerade weil man sich um die letzten mittels Export in Schwellenländer, Finanz- und Schuldenblase herum gemogelt hat, kommen die nächsten umso gewaltiger.</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><em><span class="font-size-3">Harald Schauff ist verantwortlicher Redakteur der Kölner Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung <a href="http://www.querkopf-koeln.de/" target="_blank">»Querkopf«</a>, die für 1,50 Euro auf der Straße verkauft wird. Diesen Artikel hat er in der aktuellen Ausgabe des »Querkopf« veröffentlicht.</span></em></span></p>
<p></p>Samstag, 21. Mai 2016, 9 – 18 Uhr | 3. Landestagung Grundeinkommen NRW, 1. Regionaltreffen West Netzwerk Grundeinkommentag:bgekoeln.ning.com,2016-05-12:3440640:BlogPost:409832016-05-12T16:39:35.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span class="font-size-3" style="font-size: 10pt;"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font size="2" style="font-size: 10pt;"><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429050?profile=original" target="_self"><font face="Calibri, sans-serif"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429050?profile=original" width="590"></img></font></a></strong></font></font></font></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><strong><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429050?profile=original"><font face="Calibri, sans-serif"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543429050?profile=original" width="590"/></font></a></strong></font></font></font></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><strong><font face="Calibri, sans-serif">Es gibt zahlreiche Gründe, das Thema Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wieder auf die Agenda zu holen. Weltweit wächst die Zahl der Projekte, welche sich in Theorie und Praxis mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigen und konkretisieren wollen. Berichte in den Medien erleben eine neue Qualität.</font></strong></font></font></font></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif"><br/> Um einen Austausch darüber zu ermöglichen (ein Update sozusagen), veranstalten die <a href="http://www.bgekoeln.de/" target="_blank">Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.</a> in Kooperation mit dem <a href="http://grundeinkommen.de/" target="_blank">Netzwerk Grundeinkommen</a>, der Fakultät 01 (angewandte Sozialwissenschaften) und der <a href="https://www.th-koeln.de/angewandte-sozialwissenschaften/fachschaft-der-fakultaet-fuer-angewandte-sozialwissenschaften_12929.php" target="_blank">Fachschaft</a> an der TH Köln die nun 3. Landestagung Grundeinkommen NRW und das 1. Regionaltreffen West.</font></font></font></font></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif"><br/> Im Plenum und im Format „Open Space“ wird die Vielschichtigkeit des Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) aufgefächert und erlebbar gemacht. Film, Vorträge und Workshops finden genauso Raum wie die persönliche Begegnung.</font></font></font></font></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif"><strong>Tagesablauf:</strong><br/></font></font></font></font></span></p>
<ul>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">Einlass ab 9:00 Uhr</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">9:30 Uhr · Plenum mit gegenseitiger Vorstellung der Teilnehmer</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">10:00 · Uhr Sammlung der Open Space Themen</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">11:00 – 13:00 Uhr · Erster Open Space</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">Mittagspause von 13:00 – 14:00 Uhr</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">14:00 – 16:00 Uhr · Zweite Open Space Gruppe</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">16:00 Uhr · Nach Bedarf Plenum oder dritte Open Space Gruppe</font></font></font></font></span></li>
<li><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif">18:00 Uhr · Ende der Landestagung</font></font></font></font></span></li>
</ul>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size: 10pt;" class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif"><br/></font><font face="Calibri, sans-serif">Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen!</font></font></font></font></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm;"><strong><font face="Calibri, sans-serif">Veranstaltungsort:<br/></font></strong> <a href="https://www.th-koeln.de/hochschule/standorte_3914.php#sprungmarke_1_34" target="_blank">Technische Hochschule Köln</a><br/> <font face="Calibri, sans-serif">Ubierring 48 (nahe <a href="http://www.kvb-koeln.de/german/hst/overview/17/" target="_blank">Haltestelle »Ubierring«</a>)<br/> 50678 Köln</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font face="Calibri, sans-serif"><strong>Parkmöglichkeiten:<br/></strong> Das nächstgelegene Parkhaus ist das <a href="http://www.apcoa.de/parken-in/K%C3%B6ln/Rheinauhafen.html" target="_blank">Parkhaus Rheinauhafen</a>, weitere Parkmöglichkeiten findet man auf dieser <a href="http://www.koeln.de/apps/parken/" target="_blank">Übersichtskarte</a> und der <a href="http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/verkehrskalender-parken/?start=30" target="_blank">Website der Stadt Köln</a> (dort sind auch Informationen zu <a href="http://www.stadt-koeln.de/4/verkehr/parken/00094/" target="_blank">»Parken rund um die Uhr für 4 Euro«</a> und <a href="http://www.stadt-koeln.de/4/verkehr/parken/00093/" target="_blank">»Handy-Parken in Köln«</a> zu finden).<font face="Calibri, sans-serif"><em><a href="http://bgekoeln.de/" target="_blank"></a></em></font><span style="font-weight: normal;"><a href="mailto:presse@bgekoeln.de" target="_blank"></a></span></font></p>
<p style="margin-top: 0.49cm; margin-bottom: 0.49cm; line-height: 100%;"><font face="Calibri, sans-serif"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-weight: bold;">Ansprechpartner Landestagung:</span><br/> <a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank">Dirk Schumacher</a></span></font><br/> <span class="font-size-3"><font color="#222222"><font face="Liberation Sans, sans-serif"><font style="font-size: 10pt;" size="2"><font face="Calibri, sans-serif"><span style="font-weight: normal;">Telefon: (0170) 962 06 29</span></font></font></font></font></span></p>Mittwoch, 18. Mai, 19 Uhr | Autorenlesung: »Lautlos nach unten« – über Armut und Reichtum in Deutschlandtag:bgekoeln.ning.com,2016-05-02:3440640:BlogPost:403742016-05-02T17:31:13.000ZHenrik Wittenberghttps://bgekoeln.ning.com/profile/HenrikWittenberg
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543453529?profile=original" target="_self"><img class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543453529?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"></img></a></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span class="font-size-3"><strong>Im Rahmen unseres monatlichen Gesprächskreises zum Grundeinkommen findet an diesem Mittwochabend im Allerweltshauses Köln eine Autorenlesung mit Manfred Cibura statt.</strong></span><span class="font-size-3"><br></br> <br></br> Die <em>Kölner Initiative…</em></span></p>
<p style="text-align: left;"><span class="font-size-3"><a target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543453529?profile=original"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543453529?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span class="font-size-3"><strong>Im Rahmen unseres monatlichen Gesprächskreises zum Grundeinkommen findet an diesem Mittwochabend im Allerweltshauses Köln eine Autorenlesung mit Manfred Cibura statt.</strong></span><span class="font-size-3"><br/> <br/> Die <em>Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.</em> lädt zur Autorenlesung »Lautlos nach unten« ein und begrüßt <a href="http://www.manfred-cibura.de/" target="_blank">Manfred Cibura</a>, der als Buchautor mit einer Lesung aus seinem Buch das moralische Unrecht der Armut in Deutschland ins öffentliche Bewusstsein bringen will.<br/> <br/> Im Anschluss an die Lesung kann mit dem Autor und den Anwesenden über das Gehörte gesprochen werden.<br/> <br/> Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen!<br/></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><br/></font> <span style="font-weight: bold;"><font size="2">V</font></span></span><span class="font-size-3"><font size="2"><span style="font-weight: bold;"><span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">eranstaltungsort:</span><br/></span> <span class="font-size-3"><a href="http://www.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Allerweltshaus,+K%C3%B6ln&sll=50.950187,6.923717&sspn=0.010409,0.032144&g=k%C3%B6rnerstr.+77+k%C3%B6ln&ie=UTF8&hq=Allerweltshaus,&hnear=K%C3%B6ln&ll=50.95083,6.924262&spn=0.010071,0.032144&z=16&iwloc=A" target="_blank">Allerweltshaus Köln</a></span><br/> <span class="font-size-3">Medienraum (Erdgeschoss)</span><br/> <span class="font-size-3">Körnerstr. 77–79</span><br/> <span class="font-size-3">50823 Köln-Ehrenfeld</span><span style="font-weight: bold;"><br/> <br/> <span class="font-size-3" style="font-weight: bold;">Ansprechpartner:</span><span class="font-size-3"><font size="2"><br/></font></span></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><a href="mailto:d.schumacher@bgekoeln.de" target="_blank">Dirk Schumacher</a><br/> Telefon: (0170) 962 06 29<br/> <br/></span></font></span> <span style="font-weight: bold;"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit der Bahn oder zu Fuß:</strong></span> <br/></font></span></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3">Das Allerweltshaus Köln ist gut erreichbar mit den U-Bahnlinien 3 und 4, Haltestelle Körnerstraße, mit der</span></font></span> <span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3">U-Bahnlinie 5, Haltestelle Liebigstraße und den S-Bahnlinien S12 und S13, Haltestelle Köln-Ehrenfeld.</span></font></span></font></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><a width="750" target="_self" href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024"><img width="750" class="align-full" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/2543428963?profile=RESIZE_1024x1024" width="750"/></a></span></font></span></font></span><span class="font-size-3"><font size="2"><span class="font-size-3"><span class="font-size-3"><strong>Anfahrt mit dem Auto:</strong></span> <br/> <span class="font-size-3">Die Anfahrt mit dem Auto ist nicht empfehlenswert; sollte es aber nötig sein, gibt es eine Tiefgarage am Neptun</span><span class="font-size-3">platz, Zufahrt über die Venloer Straße. Die direkte Anfahrt in die Körnerstraße ist wegen der vielen Einbahnstra</span><span class="font-size-3">ßen nur über die Subbelrather Straße möglich. Dazu von der Venloer Straße rechts in den Ehrenfeldgürtel ab<span class="font-size-3">biegen</span>, an</span> <span class="font-size-3">der nächsten großen Kreuzung rechts in die Subbelrather Straße und dann rechts in die Körnerstraße.</span> <br/> <span class="font-size-3">Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt!</span><br/> <br/> <span class="font-size-3"><em>Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns!</em></span></span></font></span></p>