Es ist doch erstaunlich, wie viele inhaltliche Fehler in einer offiziellen Meldung
des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung stecken können.
Vielleicht hätte man sich vorher gründlicher über das Thema informieren sollen.
Ansonsten könnte der Verdacht aufkommen, dass die Bürgeranfragen direkt vom "Praktikanten" beantwortet werden, weil diese Propaganda-Website der Kanzlerin (ähnlich wie deren wöchentliche "Wheinachtsbotschaften" per Videopodacast) wohl eher zur Folklore gehört.
Kommentar von Helga Haarmann am 31. Oktober 2009 um 1:29am
Ach Michael, ja!
So in etwa scheint's ausszusehen! Ich danke dir auf jeden Fall für deinen Einsatz und biete dir dafürß meine Freundschaft an.
Wer sich für Volksentscheide/Volksabstimmungen auf Bundesebene einsetzen will, der kann auch gerne diese Kampagne unterstützen.
Das wäre wichtig, damit wir nicht immer nur als Bittsteller im Internet (sei es bei der Beschwerdestelle der Kanzlerin oder im "Warteraum" des Petitionsausschusses) auftreten müssen …
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